Day Ten: The Championships – Wimbledon 2015

LONDON, ENGLAND - JULY 09: A general view of Centre Court ahead of the Ladies Singles Semi Finals matches during day ten of the Wimbledon Lawn Tennis Championships at the All England Lawn Tennis and Croquet Club on July 9, 2015 in London, England. (Photo by Ian Walton/Getty Images)

13 Kuriose Fakten über Wimbledon, die Sie noch nicht kannten

Am kommenden Montag beginnt im All England Club das bedeutenste Turnier der Welt. Zwei Wochen lang richtet sich der Fokus der Tenniswelt auf die Anlage an der Church Road. Das Online-Reiseportal Swoodoo hat im Vorfeld kuriose und interessante Fakten über das dritte Grand Slam des Jahres zusammengestellt.

Wimbledon 1 - Die Anfänge

In diesem Jahr gingen bereits in der Woche vor Wimbledon je 128 Spieler bei Damen und Herren in das Qualifikationsturnier von Roehampton. Davon qualifzieren sich am Ende jeweils 16 Spielerinnen und Spieler für das eigentliche Turnier an der Church Road. Die beiden Hauptfelder bestehen dann noch einmal aus 128 Akteuren. Hinzu kommen noch die beiden Doppelkonkurrenzen, das Mixed und die Junioren-Wettbewerbe, die erst in der zweiten Woche von Wimbledon starten.

Wimbledon 2 - Die Zuschauer

Der Centre Court in Wimbledon wurde im Jahre 1922 eröffnet. Seine letzte Renovierung fand 2009 statt, in diesem Zuge erhielt der Court auch ein Dach und die Kapazität wurde von 13.800 auf 15.000 Zuschauer erhöht. Doch die Umbaumaßnahmen im All England Club sind noch lange nicht abgeschlossen. Auch Court 1 soll frühestens 2018 ein Schiebedach erhalten. Damit wäre Wimbledon nach den Australian Open das zweite Major mit zwei überdachten Courts.

Wimbledon 3 - Der Dresscode

Mit der strengen Politik der Kleider-Polizei musste auch Roger Federer schon Bekanntschaft machen. 2013 trug er bei seinem Erstrundenerfolg gegen Victor Hanescu bunte Sohlen, die ihm für das nächste Spiel prompt verboten wurden. Ohne die nur für ihn angefertigten Schuhe unterlag der „Maestro“ in der zweiten Runde gegen den Ukrainer Sergiy Stakhovsky. Auch der deutsche Dustin Brown war den Veranstalter zu bunt. Seine verschiedenfarbigen Schnürsenkel musste er gegen weiße tauschen.