Angelique Kerber gewinnt ihren ersten Grand-Slam-Titel

Unsere Tennisheldin: Kerber von A-Z

N wie Nummer 1:
„Natürlich wäre das ein Traum. Aber der Grand-Slam-Titel ist mir wichtiger.“

O wie Oma:
„Meine Großeltern bedeuten mir sehr viel. Ohne sie wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin. Sie haben immer an mich geglaubt.“

P wie Polen:
„Polen ist ein Bezugspunkt. Ich habe einen kleinen Akzent im Polnischen, weil ich mehr Deutsch spreche.“

Q wie Querkopf:
„Ich habe mich geändert, bin offener geworden. Ich habe keine Angst mehr. Früher wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte. Das hat mich gequält. Ich fühle mich jetzt viel besser. Das hilft mir auch auf dem Platz.“

R wie Rente:
„Ich will dann eine Familie und einen festen Platz haben, wo ich wohne. Reisen ja, aber nicht mehr so viel.“

S wie Sünde:
„Ich wette gerne mal mit meinem Trainer Torben Beltz. Da geht es manchmal auch um Fallschirmspringen oder Paragliding. Allerdings habe ich Höhenangst. Nach dem Titel von Melbourne  muss mein Team mit mir einen Tanzkurs machen.“

T wie Träume:
„Gesund bleiben, das Leben genießen. Ich darf das machen, was ich liebe: Tennis spielen. Natürlich war es schon immer ein Traum, ein Grand-Slam-Turnier zu gewinnen.“