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Becker gratuliert Federer zur Edberg-Verpflichtung

Köln (SID) – Boris Becker hat Rekordchampion Roger Federer zur Verpflichtung seines langjährigen Rivalen Stefan Edberg als Trainer gratuliert. Becker nutzte dafür seinen Lieblingskanal Twitter: „Glückwünsche an Federer! Lass die Spiele beginnen…“

Das Trainerkarussell auf der ATP-Tour hat dafür gesorgt, dass in der kommenden Saison einige Ex-Profis auf der Tribüne zu sehen sein werden. Neben Becker (Novak Djokovic) und Edberg (Federer) sind dies Ivan Lendl (Andy Murray), Sergi Bruguera (Richard Gasquet), Michael Chang (Kei Nishikori), Goran Ivanisevic (Marin Cilic) und Magnus Norman (Stanislas Wawrinka).

„Wie großartig ist es, all diese Legenden unseres Sports als Trainer zu haben. Ich liebe es“, schrieb Wimbledonsieger Murray bei Twitter. Seine Zusammenarbeit mit Ivan Lendl gilt als Vorbild – vor allem für die Kombinationen Becker/Djokovic und Edberg/Federer. Murray fügte den Hashtag (#) „mein-coach-ist-besser-als-deiner-nananana“ an.

Aus den „Fab-Four“, Rafael Nadal, Roger Federer, Novak Djokovic und Andy Murray, ist der Spanier Nadal der einzige ohne einen berühmten Ex-Spieler an seiner Seite. Der Weltranglistenerste arbeitet seit der Kindheit mit seinem Onkel Toni Nadal zusammen. „Ich werde mein Team behalten“, sagte Nadal: „Wenn ich schlecht spiele, dann ist es mein Fehler, gewinne ich, mache ich die richtigen Dinge. Ich hatte den Erfolg in meiner Karriere immer mit dem gleichen Team.“

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