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Bundesliga startet mit 33 Profis aus den Top 100

Neben der französischen Liga gehört die deutsche Liga zur Besten weltweit, so Thorsten Liebich, Teamchef beim zweifachen deutschen Meister Blau-Weiss Halle und fügt an: Die Bundesliga bietet Spitzentennis zum Anfassen mit Topspielern. Insofern werden auch in dieser Saison wieder internationale Topstars in der höchsten nationalen Spielklasse aufschlagen und angeführt wird das Spielerfeld vom Haller Spitzenspieler Jarkko Nieminen. Der 26-Jährige ist gemäß der ATP-Weltrangliste vom 09. Juni 2008 (Stichtag) der bestplatzierteste Bundesliga-Profi und wird auf Position 25 der Welt gelistet. Nach dem Finnen folgt der Italiener Andreas Seppi vom Deutschen Vizemeister Erfurter TC Rot-Weiß als 31. der Welt sowie der Serbe Janko Tipsarevic (ATP 39) vom Titelverteidiger Grün-Weiss Mannheim. Im Anschluss reiht sich der deutsche Davis Cup-Spieler Philipp Kohlschreiber, in Diensten des Aufsteigers ETUF Essen, als viertbester Profi der 1. Tennis-Bundesliga ein. Im ATP-Ranking belegte der 26-Jährige Position 40. Es folgen der Italiener Simone Bolleli (ATP 47/Kurhaus Lambertz Aachen) sowie der Spanier Agustin Calleri (ATP 49/Rochusclub Düsseldorf). In der Reihenfolge schließen sich des Weiteren an: Calleris Vereinskollege Jose Acasuso (ATP 50) und der belgische Neuzugang bei Kurhaus Lambertz Aachen Steve Darcis (ATP 53).

40 Deutsche Spieler sind gemeldet
 
Dieses hervorragende Spielerfeld wird noch dadurch aufgewertet, dass in den vergangenen 36 Spielzeiten noch nie so viele Top 100-Akteure im Bundesliga-Oberhaus aufschlagen werden. Insgesamt 33 Tennisprofis unter den 100 besten der Welt werden in der Bundesliga-Saison 2008 für einen Rekord sorgen. Ebenso auf den ATP-Plätzen bis zur Position 200 wird durch 45 Meldungen bestätigt, dass eine außergewöhnlich hohe Anzahl an Tennisprofis vertreten sein wird. Aus heimischer Sicht wird erfreulich sein, dass mehr als 40 deutsche Profis auch in der höchsten Spielklasse ihr Potenzial unter Beweis stellen werden. Neben Philipp Kohlschreiber werden vor allem die beiden Neuzugänge von Kurhaus Lambertz Aachen im Blickpunkt des Interesses stehen. Die Davis Cup-Spieler Florian Mayer (ATP 145) und sein neuer Teamkollege Philipp Petzschner (ATP 118) wollen dafür Sorge tragen, dass sich Aachen im oberen Tabellendrittel behaupten kann. Hier wird auch Rainer Schüttler (ATP 89) gefordert sein, der wieder an bessere Zeiten anknüpfen will. Dass ihm dies derzeit gelingt, zeigt sein Einzug ins Viertelfinale von Wimbledon.
 
 „Meister des Tiefstapelns“: Mannheims Teamchef Marzenell

In diesem stehen auch Philipp Petzschner (Kurhaus Lambertz Aachen) und Alexander Peya (Grün-Weiss Mannheim), die derzeit gemeinsam als Doppel erfolgreich in London aufschlagen. Auf eine erfolgreiche Fortsetzung der vergangenen Saison hofft man natürlich beim aktuellen Deutschen Meister Grün-Weiss Mannheim, obwohl Teamchef Gerald Marzenell ein „Meister des Tiefstapelns“ ist. Dazu beitragen sollen neben dem Serben Janko Tipsarevic und dem Österreicher Jürgen Melzer (ATP 81) vor allem das deutsche Gespann um Denis Gremelmayer (ATP 66) und Benjamin Becker (ATP 104). Hinter dessen Bundesligaeinsätzen steht allerdings ein Fragezeichen, denn eigentlich spielt er die Hardcourt-Tour in Amerika.
Wie im vergangenen Jahr nimmt der Solinger TC eine erneut exponierte Stellung in der 1. Tennis-Bundesliga ein. Neben den Verstärkungen durch den Isreali Dudi Sela (ATP 65), den Serben Boris Pashanski (ATP 109) und dem Australier Joseph Sirianni (ATP 161) setzen die Verantwortlichen wieder auf heimische Profis. Mit insgesamt acht deutschen Spielern, wobei der Slowake Ivo Klec und der Australier Clinton Thomson einen deutschen Pass besitzen, soll der neuerliche Kassenerhalt gesichert werden. Dies zumindest das Ziel des neuen Solinger Coaches Robert Orlik: Es gibt mit Sicherheit Mannschaften wie Mannheim, Düsseldorf, Halle die laut Meldeliste einen Riesen-Vorteil haben. Da muss man sich nichts vormachen. Aber wir wollen mit unserem Teamgeist dagegen halten.

Halle am Freitag in Bestbesetzung
 
Damit das ausgelobte Saisonziel, um den Titel mitzuspielen, nicht schon am ersten Wochenende vorbei ist, tritt Blau-Weiss Halle am Freitag in Bestbesetzung gegen Neuss an. Anführen wird der finnische Spitzenspieler Jarkko Nieminen (ATP 28) den Haller Kader. Weiterhin werden der Franzose Marc Giquel (ATP 53) und Neuling Santiago Ventura für den letztjährigen Bundesliga-Dritten aufschlagen und der Serbe Victor Troicki. Komplettiert wird das Aufgebot vom Doppelspezialisten Christopher Kas, der auf der aktuellen ATP-Doppel-Weltrangliste an Position 31 geführt. Trotz der sehr guten Mannschaftsqualität gibt es Sorgenkinder, denn auf Grund einer Rückenverletzung ist der Rumäne Andrei Pavel (ATP 142) außer Gefecht gesetzt. Der im benachbarten Borgholzhausen lebende Lokalmatador wird nach jetzigem Stand der Dinge seine Karriere beenden müssen. Problemfalls Nummer zwei ist Davis Cup-Spieler Alexander Waske, der sich nach seiner Ellbogenverletzung immer noch im Aufbau-Training befindet.
 
Oben mitspielen will auch Bundesliga-Aufsteiger ETUF Essen. Der Neuling will sich möglichst schnell im Oberhaus etablieren. Dafür hat sich die Mannschaft um Davis Cup-Spieler Philipp Kohlschreiber verstärkt. Neben den Neuzugängen vom Österreicher Stefan Koubek (ATP 74), dem Argentinier Carlos Berlocq (ATP 93) sowie dem Franzosen Thierry Ascione (ATP 119) wird auch Matthias Bachinger (ATP 184) zum Einsatz kommen.Quasi über Nacht wurde der Internetshop tennis-point.de bekannt: Während der TV-Übertragungen der diesjährigen Australian Open wurden regelmäßig Werbespots für Tennis-Ausrüstungen eingeblendet. Als tennis-point.de zu einem Gewinnspiel aufrief, beteiligten sich über 260.000 User daran, so dass der Server zusammenbrach. Aus diesem Grund erfuhr das Münsteraner Unternehmen eine echte Punktlandung und wurde quasi über Nacht bekannt. Seit dem kann eine stetig wachsende Kundschaft auf einem stylischen, gut sortierten Internetanbieter preisgünstige Tennisartikel erwerben. Sobald neue Produkte erhältlich sind, haben wir diese in unserem Shop, erklärte Geschäftsführer Philipp Tippkemper die Firmenphilosophie.
 
Inzwischen hat sich tennis-point.de als Medienpartner des TV-Senders Eurosport werblich zum Sponsor verschiedener Tennisturniere weiterentwickelt und ist in der Saison 2008 erstmals Präsenter der 1. Tennis-Bundesliga Herren. Die Tennis-Bundesliga ist ein ideales Umfeld für einen Sportartikelhänder, so Buchard von Arnim (Sprecher Tennis-Bundesliga), denn zum einen haben wir Zuschauerzahlen nahezu im sechsstelligen Bereich und unser Bundesliga-Portal tennisbundesliga.de gehört zu den meistfrequentierten Adressen im Tennissport. Wir ergänzen uns daher bestens. Auch die Website von tennis-point.de gehört zu einem der am schnellsten wachsenden Tennis-Shops in Deutschland.
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