Becker, Trainer von Djokovic, ist weiter auf Erfolgstour

Erfolgscoach des Jahres: Boris Becker

Boris Becker verteilte spontan die „Note 1“ an Novak Djokovic. Wohlwissend, dass die Erfolge des Schülers auch immer etwas über die Qualitäten des Coaches aussagen. Sieben Turniere gewann der Weltranglistenerste aus Serbien in diesem Jahr – darunter das prestigeträchtige Turnier in Wimbledon.

Dieser Sieg sei der absolute Höhepunkt gewesen, sagte Becker der Süddeutschen Zeitung: „Djokovic gegen Federer. Und oben auf der Tribüne: Becker und Edberg (Coach von Federer, Anm. d. Red)! So was findet doch nur in Filmen statt.“

Der 47-jährige Becker, selbst dreimaliger Gewinner des bedeutendsten Rasenturniers, streitet ab, Genugtuung gegenüber seinen Kritikern verspürt zu haben. Zu Beginn des Jahres hatte der ewige Leimener überraschend den Job als Trainer von Djokovic übernommen. Im Laufe der letzten Monate sind die Skeptiker weniger geworden.

Der Wimbledonsieg von Djokovic war für Boris Becker nicht nur der Höhepunkt des Tennisjahres 2014. „Seit dem Ende meiner aktiven Karriere war das sportlich die emotionalste Zeit“, sagte Becker bereits Anfang Dezember. „Ich hatte den echten Siegerpokal 25 Jahre nicht gesehen. Am Abend beim Gala-Dinner stand er da. Wir durften ihn streicheln, in die Höhe nehmen, haben Fotos gemacht. Das war bewegend.“Axel Arigato Men's Bird Tape Sneakers in Cremino, women and kids • Hanbags and accessories | cheapest jordan 1 low colorways