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Federer, Djokovic und Roddick ohne Mühe weiter

Titelverteidiger Novak Djokovic aus Serbien und der dreifache Champion Roger Federer sind zum Auftakt der Australian Open in Melbourne ihrer Favoritenrolle gerecht geworden und in die zweite Runde eingezogen. Die beiden Topstars gaben sich wie alle anderen Spitzenpieler zum Auftakt des ersten Grand-Slam-Turniers des Jahres keine Blöße, Überraschungen blieben aus.

Djokovic setzte sich am Mittag in brütender Hitze von 35,6 Grad mit 6:2, 6:3, 7:5 gegen den Italiener Andrea Stoppini durch. Spät in der australischen Nacht beendete Federer das Tagesprogramm mit seinem 6:1, 7:6 (7:4), 7:5-Erfolg gegen dessen Landsmann Andreas Seppi.

Den Auftakt machte Andy Roddick (USA), der in der Weltrangliste nur noch an Nummer neun geführt wird, mit seinem 6:0, 6:2, 6:2-Sieg gegen den Schweden Björn Rehnquist. Der an fünf gesetzte Argentinier Juan Martin Del Potro bezwang Mischa Zverev (Hamburg) 6:3, 6:4, 6:2.

Erfolgreich verlief der Auftakt auch für die Gastgeber. Der erst 16 Jahre alte Bernard Tomic gewann sein erstes Match bei einem Grand-Slam-Turnier in vier Sätzen gegen Potito Starace (Italien).

Nalbandian bestätigt gute Frühform

In weiteren Matches setzten sich in vier Sätzen der Argentinier David Nalbandian (gegen den Franzosen Marc Gicquel), der Schweizer Stanislas Wawrinka (gegen Ivo Minar (Tschechien)) und der Kroate Marin Cilic (gegen den Südafrikaner Kevin Anderson) durch.

Der Australian-Open-Sieger von 2005, Marat Safin (Russland), hatte in seinem Erstrundenspiel gegen Ivan Navarro ebensowenig Mühe wie der Finalist von 2006, Marcos Baghdatis aus Zypern, gegen den Franzosen Julien Benneteau. Beide zogen mit glatten Drei-Satz-Siegen in die zweite Runde ein.

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