2017 Australian Open – Day 14

MELBOURNE, AUSTRALIA - JANUARY 29: Roger Federer of Switzerland poses with the Norman Brookes Challenge Cup after winning the Men's Final match against Rafael Nadal of Spain on day 14 of the 2017 Australian Open at Melbourne Park on January 29, 2017 in Melbourne, Australia. (Photo by Quinn Rooney/Getty Images)

Federer gegen Nadal – das Traumfinale zum Nachlesen

11:36 Uhr 6:4, 3:6, 6:1 Federer

Federer gegen Nadal

Wahnsinn, Federer mit dem Doppel-Break vorne!

11:24 Uhr 6:4, 3:6, 5:1 Federer

Federer ist jetzt unglaublich sicher auf der Rückhand geworden, nimmt die hohen Bälle von Nadal sehr früh.

11:24 Uhr 6:4, 3:6, 4:1 Federer

Auffällig, wie sehr sich Federer pusht nach erfolgreichen Punkten – mehr als üblich. Klar, er weiß genau, wie wichtig dieses Match für ihn ist. Es ist derzeit nicht auszumachen, ob Nadal in Sachen Willen dem Schweizer überlegen ist. Genau das wird ja häufig behauptet.

11:21 Uhr 6:4, 3:6, 3:1 Federer

Langes Aufschlagspiel von Nadal jetzt, das Match steigert sich, wird immer besser.

Federer schon wieder mit Breakchancen, der dreht hier jetzt richtig auf – wie man sich doch täuschen kann …

Gibt übrigens kaum Unterschiede in Sachen „Laufleistung“: Federer ist bisher 1404 Meter gelaufen, Nadal 1424 Meter!

Superschnelles Aufschlagspiel von Federer

11:11 Uhr 6:4, 3:6, 3:0 Federer

Federer holt sich das erste Break im dritten Satz – etwas überraschend zu dem Zeitpunkt.

11:09 Uhr 6:4, 3:6, 2:0 Federer

Traumball von Federer: Halbvolley-Vorhand-Winner von der Grundlinie – Breakball für ihn.

Federer kämpft sich durch sein erstes Aufschlagspiel von Satz 3 und geht in Führung. Wichtig für ihn.

11:03 Uhr 6:4, 3:6, 1:0 Federer

Ein erstaunlicher Fehler von Federer: Vergibt einen leichten Volley, er wackelt jetzt. Wehrt den Breakball aber wieder mit einem Ass ab. Ganz heiße Phase nun.

Wieder ein leichter Fehler von Federer mit der Vorhand, Breakball Nadal. Aber Federer mit dem Ass – Einstand.

Im ersten Aufschlag-Spiel des dritten Durchgangs verspielt Federer eine 40:0-Führung, ist jetzt schon bei 25 einfachen Fehlern der Schweizer.

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