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Haas bleibt trotz Traum-Saison bescheiden

New York (SID) – Tommy Haas blickt seiner insgesamt 15. US-Open-Teilnahme voller Vorfreude entgegen, gibt sich aber trotz seiner bislang so starken Saison bescheiden. „Ich schaue nur von Runde zu Runde. New York ist immer ein besonderes Turnier für mich. Ich bin hier sehr gerne“, sagte der an Position 21 gesetzte Haas dem SID.

Der gebürtige Hamburger und Wahl-Amerikaner, der am Sonntag bei strahlendem Sonnenschein drei Stunden trainierte, trifft in der ersten Runde von Flushing Meadows am Dienstag auf Ernests Gulbis aus Lettland. „Er ist ein gefährlicher Gegner mit einem starken Aufschlag“, sagte Haas, der erfahrenste US-Open-Teilnehmer im Feld.

Der 34-Jährige könnte frühestens in der dritten Runde auf einen gesetzten Spieler treffen. 1996 war er das erste Mal im Big Apple an den Start gegangen und hatte damals sein Auftaktmatch gegen seinen Landsmann Michael Stich verloren. Seitdem stand Haas dreimal im Viertelfinale von New York (2004, 2006 und 2007).

Nach dem Turniersieg in Halle/Westfalen sowie den Finalteilnahmen in Hamburg und Washington hat sich Haas auf Platz 22 des Rankings vorgearbeitet. Insgesamt gehen 16 deutsche Profis (10 Männer/6 Frauen) bei dem mit insgesamt 25,5 Millionen Dollar (rund 20,8 Millionen Euro) dotierten Major-Tournament an den Start. Allein der Sieger kassiert sowohl bei den Männern als auch den Frauen 1,9 Millionen Dollar (1,55 Millionen Euro).

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