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Mayer schafft Sprung ins Hauptfeld, Kiefer sagt ab

Die deutschen Tennisprofis waren bei der Qualifikation zu den Australian Open in Melbourne so erfolgreich wie seit Jahren nicht mehr. Insgesamt sieben Spieler rückten am Samstag durch Siege in den Quali-Endspielen noch in die 128-köpfigen Hauptfelder auf, fünf Männer und zwei Frauen. Damit starten ab Montag insgesamt 20 deutsche Spieler beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres, elf Männer und neun Frauen.

Kiefer muss passen

Nicolas Kiefer (Hannover) musste seine Teilnahme am Samstag wegen seines doppelten Bänderrisses im rechten Sprunggelenk erwartungsgemäß absagen.

Bei den Männern konnten der Bayreuther Florian Mayer, die Stuttgarter Michael Berrer und Andreas Beck, Björn Phau aus Düsseldorf sowie Dieter Kindlmann aus Neuss die erste Runde erreichen. Lediglich Simon Stadler aus Bensheim musste sich in drei Sätzen dem Italiener Andrea Stoppini geschlagen geben.

Ein möglicherweise noch besseres Ergebnis für die Herren des Deutschen Tennis Bundes wurde durch zwei deutsche Duelle in den Finalspielen verhindert. Dabei setzte sich Berrer mit 6:1, 6:2 gegen Benedikt Dorsch (Mannheim) durch, Phau bezwang den Essener Matthias Bachinger 4:6, 7:6 (7:2), 6:1.

Schruff und Wörle erfolgreich

Bei den Frauen komplettierten Julia Schruff (Augsburg) und Kathrin Wörle (Ravensburg) das deutsche Kontigent. Schruff bezwang die Russin Alexandra Panowa 7:6 (7:2), 6:4. Wörle setzte sich 6:3, 7:6 (7:3) gegen Anna Lapuschtschenko (Russland) durch.

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