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Petkovic: Reha in Sichtweite

Darmstadt (SID) – Die vom Verletzungspech gebeutelte Andrea Petkovic befindet sich nach ihrem doppelten Bänderriss auf dem Weg der Besserung und wird in den kommenden Tagen mit der Reha beginnen. Derzeit muss die Weltranglisten-Zwölfte, die am vergangenen Montag eine Kontrolluntersuchung bei Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt in München hatte, den rechten Fuß noch ruhig lagern.

Am Samstag wird Petkovic aber erst einmal den Fußballern von Bayern München die Daumen drücken. Die 24-Jährige tippt auf einen „2:1-Sieg“ des Rekordmeisters im Champions-League-Finale gegen den FC Chelsea – und auf das „Siegtor durch Mario Gomez.“ Die Darmstädterin, auch ein „Kutten-Fan“ von Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Frankfurt, hat zwar eine Karte für das Endspiel, wird aber wegen ihrer Verletzung voraussichtlich nicht nach München reisen.

Petkovic war im Achtelfinale des WTA-Turniers in Stuttgart am 26. April gegen die Weltranglistenerste Wiktoria Asarenka (Weißrussland) umgeknickt und hatte sich neben einem doppelten Bänderriss eine Dehnung des dritten Bandes sowie der Syndesmose zugezogen. Zwei Tage später war die Hessin von Professor Ulrich Stöckle in der BG-Klinik in Tübingen operiert worden.

Erst vier Tage vor dem Malheur von Stuttgart hatte „Petko“ bei der Fed-Cup-Partie gegen Australien (2:3) ihr Comeback nach dreimonatiger Zwangspause wegen einer Rückenblessur gefeiert. Da die Wettkampfpause nach dem Bänderriss selbst bei einem optimalen Heilungsverlauf drei Monate betragen soll, wird sie nicht bei den French Open (ab 27. Mai) und in Wimbledon (ab 25. Juni) an den Start gehen können. Es besteht allerdings noch die vage Hoffnung, dass sich Petkovic („Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen“) ihren Traum von Olympia erfüllen kann. Die Sommerspiele in London beginnen am 27. Juli.

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