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Roger Federer weiter ohne Trainer

Roger Federer kommt im Profitennis weiter sehr gut ohne Trainer zurecht: Der Weltranglistenerste hat drei Monate nach der Trennung von Tony Roche keine Eile bei der Suche eines Nachfolgers. „Momentan bin ich alleine glücklich. Ich will auch nicht jemanden einen Monat testen und dann den nächsten holen. Ich suche den richtigen Mann“, sagte der Schweizer am Rande des ATP-Turniers von Cincinnati/USA.

Unter Roche gewann Roger Federer sechs seiner elf Grand-Slam-Titel. Doch der 26-Jährige hatte sich zwei Wochen vor den French Open ohne Angabe von Gründen von Roche getrennt.

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