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Russisches Halbfinale in Stuttgart

Im Stuttgarter „Sandkasten“ kommt es am Samstag zu einem russischen Halbfinale: Beim mit 700.000 Dollar dotierten WTA-Turnier in der Schwaben-Metropole trifft Olympiasiegerin Jelena Dementiewa dabei auf Swetlana Kusnezowa. Das zweite Halbfinale bestreiten die Siegerinnen der Viertelfinalbegegnungen zwischen Vorjahressiegerin Jelena Jankovic (Serbien) und Flavia Penetta (Italien) sowie Dinara Safina (Russland) als Weltranglistenerste gegen die Nummer zwölf, Agnieszka Radwanska (Polen).

„Das war mein bislang bestes Spiel in dieser Woche“, meinte Jelena Dementiewa, die nach 2:17 Stunden mit 6:2, 4:6 und 6:3 mit ihrem vierten Matchball die Oberhand gegen die Französin Marion Bartoli behielt. Wesentlich schneller schaltete bei der erstmals in der Halle auf Sand ausgespielten Konkurrenz Swetlana Kusnezowa die Argentinierin Gisela Dulko aus. Nach 70 Minuten verwandelte die Weltranglisten-Neunte ihren ersten Matchball zum 6:3 und 6:2.

Jankovic stoppt Siegeszug von Lisicki

Der Siegeszug von Sabine Lisicki war bereits am Donnerstagabend gestoppt worden. Die Berlinerin musste sich im Achtelfinale nach 2:13 Stunden der Weltranglistenvierten Jelena Jankovic mit 5:7, 7:5 und 3:6 geschlagen geben, zeigte aber gegen die Vorjahressiegerin über weite Strecken Weltklassetennis. „Ich war mit meiner Leistung zufrieden, nur am Ende einfach einen Tick zu müde“, meinte die 19-Jährige, die vor knapp zwei Wochen mit ihrem Turniersieg in Charleston für Aufsehen gesorgt hatte.

Sabine Lisicki war die letzte verbliebene deutsche Spielerin. Anna-Lena Grönefeld (Nordhorn) und Qualifikantin Andrea Petkovic (Darmstadt) hatten jeweils in der ersten Runde verloren.

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