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Spanischer Tennisverband trennt sich von Sportdirektor Costa

Köln (SID) – Der spanische Tennisverband RFET hat sich nach der 1:4-Pleite in der ersten Davis-Cup-Runde gegen Deutschland von seinem Sportdirektor Albert Costa getrennt. Die Trennung sei einvernehmlich erfolgt, gab der Verband auf seiner Internetseite bekannt.

Der frühere Sandplatz-Spezialist Costa hatte nach seiner Karriere als Tennisprofi im Jahr 2008 das spanische Davis-Cup-Team übernommen und führte es in den Jahren 2009 und 2011 zum Titel. Im Juli 2012 trat er die Stelle als Sportdirektor des spanischen Verbandes an. RFET-Präsident José Luis Escañuela bedankte sich in einer Stellungnahme für die Zusammenarbeit, auch Costa fand versöhnliche Worte: „Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen, das man mir in den letzten fünf Jahren entgegengebracht hat.“

Der fünfmalige Titelträger Spanien war im Davis-Cup ohne den Weltranglistenersten Rafael Nadal und ohne David Ferrer (5.) angetreten und in der ersten Runde überraschend gegen Deutschland ausgeschieden.

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