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tennis MAGAZIN-Jubiläum: Die besten Storys im neuen Heft!

Legende der 70er – Björn Borg

Er ist der Superstar der 70er-Jahre – Björn Borg. Der Schwede gewann zwischen 1974 und 1980 elf Grand Slam-Turniere und war insgesamt 109 Wochen die Nummer eins der Welt. 1976 triumphierte er zum ersten Mal in Wimbledon – in den Jahren danach folgten vier weitere Titel am Stück.  Sein Spitzname: „Eisborg“, weil er auf dem Court kaum Emotionen zeigte. Seine Rivalität zu John McEnroe: legendär. Unser Reporter Felix Grewe, der erst nach der Ära des Schweden geboren wurde (Jahrgang 1985), begab sich für seine Geschichte auf eine spezielle Spurensuche. Er durchforstete das tennis MAGAZIN-Archiv nach alten Porträts und Interviews. Auf YouTube schaute er sich Highlights der größten Matches von Borg an. Und bei der Auswahl der Fotomotive tauchte er stundenlang zwischen Dias und Schwarz-Weiß-Bildern ab. Sein Fazit: leider mindestens 15 Jahre zu spät geboren!

Bei uns im tennis MAGAZIN spielte Borg übrigens viele Jahre die Hauptrolle – kein Wunder. Er stand im Fokus unserer Berichterstattungen wie heute Federer, Djokovic und Nadal. Elfmal zierte der Schwede das Cover und unsere Kollegen trafen ihn regelmäßig zu Interviews.

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AUFMACHER: Das Borg-Porträt in unserer neuen Ausgabe umfasst acht Seiten.

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