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Texas is calling: Der Weg zum Tennisstipendium

Einige von Euch fragen sich jetzt bestimmt, wie Juri und ich es geschafft haben, als College-Tennisspieler nach Amerika zu kommen. Hier folgt die Erklärung:

Mein Weg vom Klipper THC in Hamburg auf die Universität von San Antonio: So wurde mein Traum Tennisstipendium wahr

Juri und ich saßen nach einem 1. Herren-Training mit unserem Trainer Christian Geyer, einem ehemaligem ATP Spieler, am Platzrand und überlegten so hin und her, was wir nach unserem Abi machen wollen. Viele Ideen schwirrten damals durch unsere Köpfe: Vielleicht es mal ein Jahr auf der kleinen Tennistour als Tennisspieler probieren und sehen wohin es uns führt. Oder mit dem Studium beginnen, allerdings mit welchem und weiterhin viel Tennis spielen. Oder Geld verdienen als Tennistrainer und durch die Welt reisen.

 Am Anfang war es nur ein Plan

Aber, das Beste kommt ja bekanntlich oft am Schluss: Hey – wie wär’ es mit einem Tennisstipendium als Collegespieler in die USA zu gehen? Da haben wir doch das komplette Paket: Wir spielen professionell Tennis, können uns stark verbessern, wir studieren – was auch immer – und wir reisen herum. Bingo, das war die Idee! Wir hatten uns entschieden. Jetzt ging es nur noch darum,wie dieser perfekt geschmiedete Plan, unser Traum, wirklich wahr werden könnte. Wie wird man denn eigentlich College-Tennisspieler und welche Voraussetzungen braucht man, um ein Stipendium zu erhalten?

Gute Gespräche mit uniexperts

Aufgrund der Empfehlung einer Freundin wurde ich auf die Vermittlungsagentur uniexperts aufmerksam und besuchte deren Internetseite. Hier war ich richtig, das merkte ich sofort. Ich füllte zunächst einen Fragebogen aus, durch den die Vermittler einen ersten Eindruck von mir und meinen Fähigkeiten erhielten und entscheiden konnten, ob ich in deren Auswahl hineinrutsche. Die Antwort kam sehr schnell und mir wurde bestätigt, dass ich sehr gute Chancen für ein Tennisstipendium hätte. Mein Herz machte einen Sprung. Bis hierhin fielen keine Kosten für mich an. Danach kam es zum ersten Skype-Gespräch mit dem Vermittler Sandy Franz von uniexperts. An dieses erste Gespräch kann ich mich noch sehr gut erinnern. Er sprühte nur so vor Begeisterung und erklärte mir in einem langen, intensiven, informativen und lustigen Gespräch jeden einzelnen Schritt, der auf mich zukommen wird, wenn ich mich entscheide.

 Hier wurden Sie geholfen…

Nach diesem Gespräch, zu dem auch meine Eltern dazukamen, unterschrieben wir gemeinsam den Vertrag mit uniexperts. Von diesem Zeitpunkt an arbeiteten wir sehr eng und vertrauensvoll zusammen. Ich konnte mit den dämlichsten Fragen kommen, und glaubt mir, das tat ich, mir wurde immer geholfen und für jedes Problem gab es eine Lösung. Ich fühlte mich immer stark unterstützt. Für jeden der einzelnen Schritte hatte ich eine persönliche Betreuerin – danke Maren, danke Katrin! Danke Sandy!