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Verdasco lässt Kohlschreiber keine Chance

Für den deutschen Davis-Cup-Spieler Philipp Kohlschreiber war der Weltranglisten-Achte Fernando Verdasco in der zweiten Runde des Monte Carlo Masters eine Nummer zu groß. Der Augsburger verabschiedete sich in 83 Minuten mit 3:6, 4:6 gegen den in allen Belangen besseren Spanier.

Verdasco schaffte schnell das Break zum 2:0, zog auf 5:3 davon und verwandelte den ersten von drei Satzbällen. Dagegen hatte Kohlschreiber im ersten Satz überhaupt keine Breakchance. Den zweiten Satz gestaltete „Kohli“ ausgeglichener, konnte allerdings zwei Break-Möglichkeiten nicht nutzen.

Dritte Pleite gegen Verdasco

Kohlschreiber, der seinen Wohnsitz im Schweizer Altstätten hat, kassierte damit im sechsten Vergleich mit Verdasco seit dem ersten Duell 2006 die dritte Niederlage. Zuletzt hatte der 25-jährige Madrilene auch vor vier Wochen im Achtelfinale von Indian Wells gegen den gleichaltrigen Franken gewonnen.

Nach Kohlschreibers Ausscheiden und den Erstrunden-Niederlagen seiner Davis-Cup-Kollegen Nicolas Kiefer (Hannover) und Rainer Schüttler (Korbach) vetritt nur noch Qualifikant Andreas Beck die deutschen Farben an der Cote d’Azur. Der mit einem Sieg über Kiefer gestartete Ravensburger steht bereits im Achtelfinale und trifft am Donnerstag auf den Argentinier Juan Monaco.

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