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MONTE CARLO COUNTRY CLUB: So eine Tennisanlage sieht man nicht alle Tage.

Spielen Sie im Monte Carlo Country Club!

NOVELHOTEL: Das Monte Carlo Bay Hotel liegt zentral und dennoch etwas abseits des Trubels.

NOVELHOTEL: Das Monte Carlo Bay Hotel liegt zentral und dennoch etwas abseits des Trubels.

Zurück zu unserem Promi: Es ist kurz nach 12 Uhr. „Ihr seid ja schon da“, ruft Otto Kern von Weitem. „Habt ihr schon Hunger? Heute gibt es Buffet, richtig lecker.“ Er ist chic gekleidet, ganz in Schwarz, mit Sakko und Polo-Shirt. Na klar, ein Modedesigner weiß, wie man sich anzieht. Er hat einen Tisch auf der Terrasse reserviert, mit Blick auf den Centre Court. Heute soll er ein paar spannende Storys über das Leben in Monte Carlo auspacken und natürlich erzählen, was das Besondere am Monte Carlo Country Club ist – so haben wir uns das Treffen zumindest vorgestellt. Aber es ist gar nicht so einfach, mit ihm über diese Themen zu sprechen. Man hat den Eindruck, das Leben im Reichtum ist nichts Besonderes mehr für den 61-Jährigen, der sogar mit den Grimaldis, der Fürstenfamilie, gut bekannt ist. Er plaudert zwar fast drei Stunden lang über seine Häuser in Kitzbühel, Paris und der Karibik und erzählt von seinen berühmten Freunden, zum Beispiel dem Picasso-Enkel,   aber als normaler Mensch kann man sich in dieses Leben kaum hineinversetzen. Es ist eine andere Welt.

GEHEIMTIPP VON OTTO KERN

Ein paar Insidertipps, wo man in Monte Carlo unbedingt hingehen sollte, hat Kern auch noch parat. Da wäre sein Lieblingsitaliener, das Rampoldi, nur wenige Meter vom Casino entfernt, wo man für Monaco-Verhältnisse recht günstig essen könne. Oder das Le quai d’Artistes, in der berühmten Rascasse-Kurve. Dort reserviert sich Kern meist einen Tisch während des Formel 1-Rennens, direkt an der Strecke. Etwa 500 Euro zahlt er dafür – ein echter Geheimtipp, wenn man bedenkt, dass Tickets 1.000 Euro und mehr kosten. In diesem Jahr allerdings wird Kern während des Rennens lieber auf einer Yacht vor Cannes verweilen – die Hektik in der Stadt will er sich nicht antun. Danach geht’s in die USA, zwischendurch mal in die Karibik – er kann es sich halt leisten.

Unser Ausflug ins Reich der Reichen ist nach zweieinhalb Tagen beendet. Es geht zurück nach Deutschland – die erste Etappe wieder mit dem Helikopter. An diesen Luxus haben wir uns inzwischen gewöhnt.

REISE MIT DEM HELI: Fotograf Jürgen Hasenkopf (li.) und Felix Grewe von tennis MAGAZIN.

REISE MIT DEM HELI: Fotograf Jürgen Hasenkopf (li.) und Felix Grewe von tennis MAGAZIN.

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