Angelique Kerber gewinnt ihren ersten Grand-Slam-Titel

Unsere Tennisheldin: Kerber von A-Z

U wie USA:
„New York ist eine meiner Lieblingsstädte. Natürlich kommen da die Erinnerungen an mein erstes Halbfinale bei den US Open 2011 hoch. Ich weiß aber nicht, ob ich dort leben könnte.“

V wie Vorbild:
„Ich war einmal mit einer Freundin in den polnischen Bergen. Da kamen Kinder und haben mir zu den Erfolgen gratuliert. Ich merke, dass ich ein Vorbild für andere bin. Es ist ein gutes, aber komisches Gefühl. Für mich ist Steffi Graf ein Vorbild.“

W wie Wimbledon:
„Ich habe da eigentlich immer schlecht gespielt, immer ist irgendwas passiert. Es war schon zweimal ein Wendepunkt in meiner Karriere. Aber ich bin 2012 auch ins Halbfinale gekommen.“

X wie X-Ray:
„Es ist kein schönes Gefühl, bei einer Computertomografie in der Röhre zu liegen. Man weiß nicht, ob man was hat. Und dann sieht man alles. Da will ich nicht mehr rein.“

Y wie Yacht:
„Das ist nichts für mich. Ich gönne mir lieber einen Ausflug in die polnischen Berge.“

Z wie Zahnarzt:
„Ich lasse mir immer eine Betäubungsspritze geben. Schon wenn ich einen Bohrer höre, kralle ich mich am Stuhl fest.“ (SID)

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Der tennis MAGAZIN-Kommentar:
Kurz Cross – Kerber ist eine würdige Grand Slam-Siegerin
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