Mehr Mühe als erwartet hatte Roger Federer bei den Australian Open im Drittrundenmatch gegen den Serben Janko Tipsarevic. Nach über vier Stunden Spielzeit setzte sich der Schweizer mit 6:7, 7:6, 5:7, 6:1 und 10:8 durch.
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Das Favortinnenfeld bei den Australian Open hat sich am Samstag weiter gelichtet. In den Russinen Swetlana Kusnezowa und Anna Tschakwetadse verloren zwei gesetzte Spielerinnen, Ana Ivanovic bleibt aber im Turnier.
Die deutsche Überraschung Sabine Lisicki ist bei den Australian Open in Melbourne vom Regen gestoppt worden. Das Drittrundenmatch zwischen der Berlinerin und der Dänin Caroline Wozniacki wurde auf Sonntag verschoben.
Die ATP steckt in einem großen Wettskandal. Die Liste scheinbar manipulierter Matches und
involvierter Spieler ist lang. Doch bewiesen ist nichts. Und so brodelt die Gerüchteküche. Um ihren Ruf kämpfen jetzt Tour, Spieler, aber auch die Wettanbieter – trotz boomenden Geschäfts.
Philipp Kohlschreiber hat bei den Australian Open die Sensation perfekt gemacht. Nach einem 6:4, 3:6, 7:6 (11:9), 6:7 (3:7), 8:6 gegen Andy Roddick steht der Augsburger im Achtelfinale. Dort wartet nun Jarkko Nieminen.
In der dritten Runde der Australian Open setzte sich der Spanier Rafael Nadal in drei Sätzen gegen Gilles Simon aus Frankreich durch. Auch der Russe Nikolai Dawydenko steht nach einem Drei-Satz-Sieg im Achtelfinale.
Justine Henin und Serena Williams stehen im Achtelfinale der Australian Open. Henin setzte sich gegen Francesca Schiavone durch, Williams bezwang Wiktoria Azarenka. Auch Maria Scharapowa siegte gegen Jelena Wesnina.
Die Veranstalter der Australian Open haben am vierten Turniertag einen Zuschauer-„Weltrekord“ bekanntgegeben. Insgesamt passierten am Donnerstag 62.885 Zuschauer die Kassenhäuschen des Melbourne Park.
Auch nach dem Abschluss der zweiten Runde sind sämtliche Titelfavoritinnen bei den Australian Open noch im Rennen. Eine starke Leistung bot vor allem die an drei gesetzte Ana Ivanovic beim 6:0, 6:3 gegen Tathiana Garbin.
Roger Federer hat auch bei seinem zweiten Auftritt in Melbourne kurzen Prozess gemacht. Gegen den französischen Altmeister Fabrice Santoro siegte der Weltranglistenerste in nur 81 Minuten 6:1, 6:2, 6:0.