2015 Australian Open – Day 14

MELBOURNE, AUSTRALIA - FEBRUARY 01: General view of crowds in Garden Square watching mens final between Novak Djokovic of Serbia and Andy Murray of Great Britain during the 2015 Australian Open at Melbourne Park on February 1, 2015 in Melbourne, Australia. (Photo by Vince Caligiuri/Getty Images)

Mail aus Melbourne: Endlich geht’s los!

Das erste Grand Slam-Turnier des Jahres startet in Melbourne – endlich. 10 Gründe, warum man die Australian Open lieben muss.

1) Weil das Wetter meistens gut ist. Die erste Woche verspricht viel Sonne und Temperaturen bis 37 Grad.

2) Weil es wirklich der „Happy Slam“ ist. Bei keinem anderen Major-Turnier sieht man so viele strahlende Gesichter.

3) Weil der Melbourne Park nur einen Steinwurf von der City entfernt liegt. In Paris, Wimbledon und New York nervt der Verkehr.

4) Weil der Yarra-River zwar eine braune Brühe mit Quallen ist, aber dem Turnier ein Flair gibt, als liege Melbourne an der Seine oder Themse.

5) Weil Melbourne nicht nur nach Meinung seiner Einwohner „the most liveable city of the world“ ist. Es gibt wohl kaum eine entspanntere Großstadt als die Vier-Millionen-Metropole.

6) Weil die Aussis auch nach 40 Jahren ohne Titel ihre gute Laune nicht verloren haben. Mark Edmonson war 1976 der letzte Champion.

7) Weil die deutschen Damen mit dem zweitgrößten Feld ins Turnier starten (10 Spielerinnen), nur das Kontingent der USA ist größer (16).

8) Weil die Courts nirgendwo so Swimmingpool-blau sind und man von der Tribüne Lust hätte, hineinzuspringen.

9) Weil es die Macher der Australian Open immer wieder schaffen, das Turnier neu zu erfinden. Die Anlage ist viel größer als im Vorjahr, misst jetzt offiziell rund 255.000 Quadratmeter. Zum Vergleich: Die zweitgrößte Fläche haben die US Open mit rund 120.000 Quadratmeter.

10) Weil Down Under für zwei Wochen komplett oben auf ist.dolce gabbana portofino lace up sneakers item | Sneaker News & Release Calendar for 2023 in UK | Grailify | cheapest air jordans 1