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Clijsters: US-Open-Aus besiegelt Karriereende

New York (SID) – Ein verschlagener Rückhand-Return hat das Karriereende von Kim Clijsters besiegelt: Die 29-jährige Belgierin verlor ihre Zweitrundenpartie bei den US Open in New York gegen Laura Robson (Großbritannien) mit 6:7 (4:7), 6:7 (5:7) und beendete wie zuvor angekündigt ihre Laufbahn. „Das war der perfekte Ort, um aufzuhören. Ich freue mich auf den nächsten Teil meines Lebens“, sagte die dreimalige Turniersiegerin Clijsters, die in Flushing Meadows noch im Doppel und Mixed am Start ist.

Bei den US Open hatte die frühere Nummer eins im Jahr 2009 eines der unglaublichsten Comebacks der Sportgeschichte perfekt gemacht. Damals hatte Clijsters nach 27-monatiger Pause den Titel beim letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres geholt, nachdem sie erst vier Wochen zuvor auf die Tour zurückgekehrt war. Ein Triumph für die Rekordbücher, denn die Rechtshänderin aus Bree war die erste Wildcard-Starterin, die eins der vier großen Major-Turniere gewann.

Als erste und bislang einzige Mutter stand die mit dem US-amerikanischen Ex-Basketballer Brian Lynch verheiratete Clijsters zudem an der Spitze des 1978 eingeführten WTA-Rankings. 2011 erfüllte sie sich einen weiteren Traum und feierte durch den Triumph bei den Australian Open in Melbourne ihren vierten und letzten Major-Coup.

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