Nach kinderleichtem Fehler: Jil Teichmann bricht in Wimbledon ein
Der 21-jährigen Schweizerin Jil Teichmann unterläuft bei ihrer Wimbledonpremiere ein großes Missgeschick und verspielt den Einzug in die zweite Runde.
Die Wimbledonpremiere von Jil Teichmann verlief vielversprechend. Die 21-jährige Schweizerin führte gegen die Russin Anastasia Potapova, Juniorensiegerin in Wimbledon im Jahr 2016, mit 6:2, 4:3 und hatte drei Breakbälle. Doch dann passierte Teichmann ein unglaubliches Missgeschick bei einem kinderleichten Ball. Die Folge: Die Schweizerin verlor nicht nur den sicher geglaubten Punkt zu einer 5:3-Führung, sondern auch völlig den Faden. Anstatt in die zweite Runde einzuziehen, verlor Teichmann neun der letzten zehn Spiele. Teichmann sollte ihre Lektion gelernt haben: Mit kinderleichten Bällen spielt man nicht.
Hier das Missgeschick von Teichmann im Video.
The Potapova – Teichmann funny turning point. Teichmann had three break points to serve for the match, did this and then lost nine of the last ten games. pic.twitter.com/5xRvRDIgy9
— Harry (@hecairns) July 1, 2019