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Überraschendes Aus für Kusnezowa und Tschakwetadse

Der Samstag war bei den Australian Open in Melbourne nicht der Tag der Favoritinnen. In Swetlana Kusnezowa und Anna Tschakwetadse erwischte es gleich zwei Spielerinnen aus den Top-Ten der Setzliste. Diesem Trend schloss sich Ana Ivanovic nicht an und zog ungefährdet ins Achtelfinale ein.

Kusnezowa, die Nummer zwei der Setzliste, musste sich überraschend deutlich der Polin Agnieszka Radwanksa mit 3:6, 4:6 geschlagen geben und muss damit alle Titelambitionen frühzeitig aufgeben. Ihrer russischen Landsfrau Anna Tschakwetadse erging es derweil nicht besser. Die Nummer sechs der Setzliste schied mit 7:6 (8:6), 1:6, 2:6 gegen Maria Kirilenko aus.

Ivanovic gibt sich keine Blöße

„Diese Niederlage ist ganz besonders bitter, denn ich war so gut in Form wie nie zuvor bei den Australian Open“, ärgerte sich Kusnezowa. „Ich konnte das aber einfach nicht umsetzen. Heute habe ich nicht gegen meine Gegnerin, sondern gegen mich selber verloren.“

Die erst 18 Jahre alte Radwanska entwickelt sich derweil weiter zum Favoritenschreck: Schon bei den US Open 2006 warf die Polin in Maria Scharapowa eine Turnierfavoritin und Top-Fünf-Spielerin aus dem Wettbewerb.

Besser machte es da die Position vier eingestufte Serbin Ivanovic, die ihrer Favoritenrolle beim 6:3, 6:4 gegen die slowenische Doppelspezialistin Katarina Srebotnik gerecht wurde.

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