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US-Team feiert den Titel gebührend

Der 32. Daviscup-Titel der USA stand schon nach zwei Final-Tagen durch eine uneinholbare 3:0-Führung gegen Russland fest und so wurden die beiden Abschlusseinzel zum Schaulaufen vor den begeisterten Fans in Portland/Oregon. Am Ende stand ein 4:1-Triumph der Gastgeber, die ihren Titelgewinn ausgelassen feierten.

Den vierten Punkt für die Mannschaft um Teamchef Patrick McEnroe holte James Blake mit einem 1:6 6:3 7:5 gegen Russlands Nummer eins Dimitri Tursunow. Für den „Ehrenpunkt“ des entthronten Titelverteidigers sorgte Igor Andreew, der sich gegen Bob Bryan mit 6:3, 7:6 durchsetzte. Doppel-Spezialist Bryan wurde für Andy Roddick eingesetzt und war sichtlich erleichtert, als das bedeutungslose Spiel endlich vorbei war: „Ich spiele eigentlich nie Einzel und trainiere das auch nicht. Jetzt, wo das Spiel vorbei ist, kann ich den Titelgewinn erst so richtig genießen.“

Dass die US-Spieler am Schlusstag nicht in bester körperlicher Verfassung waren, ließ Bryan ebenfalls durchblicken: „Wir haben viel gefeiert. Wir haben uns stundenlang nur mit Champagner geduscht, danach sind wir noch ausgegangen und haben getanzt. Es war eine lange, ausgiebige Feier.“

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