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Wegen Schwindelattacke: Mayer nach Aufgabe besorgt

New York (SID) – Davis-Cup-Spieler Florian Mayer kann sich seine wiederholt aufgetretenen Schwindelanfälle nicht erklären und will nach der Rückkehr von den US Open einen Arzt zu Rate ziehen. Der 28-Jährige aus Bayreuth hatte am Montag sein Erstrundenmatch in New York gegen Jack Sock (USA) beim Stand von 3:6, 2:6, 2:3 wegen Unwohlseins aufgeben müssen.

„Ich konnte den Ball nicht mehr richtig sehen. Mir war schwindelig, die Beine waren schwer. Auch eine Tablette brachte keine Besserung“, sagte Mayer, der auch noch bei der Pressekonferenz an den Beschwerden litt: „Ich musste mich nach dem Spiel zehn Minuten hinlegen. Dabei hatte ich acht Tage gut trainiert und mir hier so viel vorgenommen.“

Bereits zwei Tage vor Beginn des Hartplatz-Turniers in Indian Wells im März hatten den Weltranglisten-23. Schwindelattacken geplagt. „Ich konnte nicht mehr aufstehen und habe den ganzen Tag geschlafen, dann ging es besser. Ich habe mir aber nichts dabei gedacht“, berichtete der Wimbledon-Viertelfinalist, der aufgrund seines Olympia-Verzichts ins Kreuzfeuer der Kritik geraten war. Mayer sagte über seine Beschwerden: „Ich möchte nicht spekulieren, ob es psychisch ist. Eigentlich gibt es keinen Anlass.“

Mayer wehrt sich weiter gegen Kritik an Olympia-Verzicht

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