BMW Open by American Express 2023 – Day 6 Bild: Getty Images

Christopher O’Connell

Land
Australien
Geburtsdatum
03.06.1994
Körpergröße
183 cm
Körpergewicht
78 Kg
Schlaghand
Rechts, einhändige Rückhand
Profi seit
2011
Trainer
Marinko Matosevic

Anfänge

Mit vier Jahren startete O’Connell mit seiner Mutter das Tennisspielen. Sein Idol ist Gaston Gaudio

Lange Entwicklungsphase

Schon seit 2011 ist Christopher O’Connell auf der Profi-Tour aktiv. Bis 2015 spielte er hauptsächlich Future Turniere. Dort konnte er keinen Titel gewinnen.

Leistungssteigerung im Jahr 2016

2016 konnte der Australier fünf Future Turniere gewinnen.

Durstrecke auf der Challenger

Nach dem erfolgreichen Jahr auf der Future-Tour spielte O’Connell die nächsten beiden Jahre ziemlich erfolglos auf der Challenger-Tour. Das beste Ergebnis war ein Halbfinale in Fairfield

Durchbruch im Jahr 2019

Ein Schritt zurück, um zwei nach vorne zu gehen. 2019 gewann er drei Future Turniere und spielte noch sechs weitere Final-Partien. Daraufhin folgte wieder Schritt zurück auf die Challenger-Tour. Bis zum Jahresende standen vier Finalteilnahmen unter seinem Namen, wovon er zwei gewinnen konnte.

Nach dem Aufstieg folgt der Rückschlag

Nach mittelmäßigen Leistungen auf der ATP-Tour, konnte der Australier in St Tropez 2021 das Finale erreichen. Den ersten Satz gewann er gegen Benjamin Bonzi im Tie-break. Im zweiten Satz verletzte er sich und gab nach einem 1:6 im zweiten Satz auf. Zwei Monate absolvierte er keine Partie und entschied sich die Challenger Turniere zu spielen.

Solides Jahr 2022

Bei den Australian Open erreichte er die dritte Runde. Zwei Challenger-Titel und ein Halbfinale in San Diego waren die Highlights des Jahres. Zusätzlich zog er in die Top-100 der Weltrangliste ein.

Konstante Leistungen auf der World Tour

Ein Halbfinale in München und zwei Viertelfinalteilnahmen in Stuttgart und Genf sorgen dafür, dass der Australier in die Top-70 der Weltrangliste einziehen konnte.