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German Open bleiben in Berlin

Der Tennisverband von Katar hat zum Ende der Qatar Telecom German Open in Berlin eine positive Bilanz gezogen und sich noch einmal für den Standort Berlin ausgesprochen. „Das Turnier bleibt auch im nächsten Jahr in Berlin“, erklärte Verbands-Präsident A-Rahman Saad Alshatri.

Die zeitliche Verlegung des renommierten Tennis-Turniers, das im kommenden Jahr eine Woche später und direkt vor den French Open stattfindet, stellt aus Sicht der Veranstalter keinen Nachteil dar. „Wir wissen, dass Turniere vor einem Grand Slam wie zum Beispiel Queens vor Wimbledon gut angenommen werden“, sagte Turnierdirektor Ayman Azmy.

Zuschauerzahlen stimmen

Mit rund 50.000 Zuschauern an allen Tagen wurde nicht zuletzt auch wegen des guten Wetters das beste Ergebnis seit dem Jahr 2001 erreicht, auch wenn sich die Top-Favoritinnen wie die Weltranglistenerste Justine Henin (Belgien) oder Serena Williams (USA) frühzeitig aus dem Wettbewerb verabschiedet hatten.

Auch der Deutsche Tennis Bund (DTB), der das Turnier vor vier Jahren für 6,7 Millionen Euro an das Scheichtum verkauft hatte, war mit dem Abschneiden seiner Spielerinnen zufrieden. In Lokalmatadorin Sabine Lisicki und Angelika Bachmann (München) erreichten zwei Spielerinnen die zweite Runde. Vor allem Lisickis Auftritt, die trotz Matchballs ausschied, ließ auf bessere Tage hoffen. „Ich glaube, dass unsere Spielerinnen in zwei Jahren so weit sind, dass sie das Turnier bis zum Ende durchspielen können“, sagte DTB-Sportdirektor Klaus Eberhard.

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