Im Rahmen einer Pressekonferenz hat sich Tennis-Ikone Boris Becker zu den aktuellen Diskussionen im Tennis zu Wort gemeldet und Davis-Cup-Teamchef Patrik Kühnen gelobt: „Er macht einen unglaublich guten Job.“
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Der italienische Tennisprofi Alessio di Mauro wird verdächtigt, auf die Partien anderer Spieler gewettet zu haben. Profis ist das Wetten auf Tennisspiele grundsätzlich verboten. Di Mauro droht eine dreijährige Sperre.
Davis-Cup-Spieler Alexander Waske äußert sich im Interview mit dem Sport-Informations-Dienst (sid) zu dem Verdacht, Mannschaftskollege Tommy Haas sei beim Halbfinale gegen Russland in Moskau vergiftet worden.
Davis-Cup-Teamchef Patrik Kühnen hat im Interview mit dem Sport-Informations-Dienst (sid) ein zufriedenes Fazit für das Jahr 2007 gezogen. „Es war ein gutes, ein erfolgreiches Jahr“, so der 41-Jährige.
Die Russin Anna Tschakwetadse hat sich als letzte Spielerin für das Halbfinale beim WTA-Masters in Madrid qualifiziert. Zuvor erreichten bereits Maria Scharapowa, Ana Ivanovic und Justine Henin die Vorschlussrunde.
Nach Justine Henin und Ana Ivanovic hat auch Maria Scharapowa das Halbfinale beim WTA-Masters in Madrid erreicht. Die 20-Jährige setzte sich im russischen Duell mit 5:7, 6:2, 6:2 gegen Swetlana Kusnezowa durch.
Die Zukunft des ATP-Turniers am Hamburger Rothenbaum ist weiterhin ungewiss. DTB-Präsident Georg von Waldenfels rechnet erst im nächsten Frühjahr mit einer Entscheidung über den zukünftigen Status des bisherigen Masters.
In Jan Hernych hat ein weiterer Profi erklärt, dass er von unbekannten Anrufern aufgefordert wurde, absichtlich zwei Spiele zu verlieren. Der Tscheche hat dies aber abgelehnt und die Partien beide gewonnen.
Erst die angebliche Beteiligung deutscher Spieler an illegalen Wetten, dann die Gift-Gerüchte um Tommy Haas: DTB-Präsident Georg von Waldenfels befürchtet angesichts der Affären einen Schaden für das deutsche Tennis.
Nach nur einem Spiel ist das WTA-Masters in Madrid für Serena Williams beendet. Die US-Amerikanerin zog sich wegen einer Knieverletzung zurück, für sie rückt die Französin Marion Bartoli ins Teilnehmerfeld nach.