allplay Challenge Launch

LONDON, ENGLAND - JUNE 06: Former British number one tennis player Greg Rusedski poses as he launches allplay, a national campaign to help more people play tennis, on June 6, 2011 in London, England. To find out more information go to www.allplaytennis.com (Photo by Christopher Lee/Getty Images for LTA)

Was macht eigentlich… Greg Rusedski?

Bedauern Sie diese Entwicklung?
Die Gleichschaltung der Beläge raubt dem Tennis eine wichtige Facette – die Entfaltung unterschiedlicher Spielertypen! Mir ist das moderne Tennis zu gleichförmig geworden.

Wie verstehen Sie sich heute mit Ihrem alten Rivalen und Landsmann Tim Henman?
Wir sehen uns nicht oft. Tim spielt viel Golf, sechs Tage pro Woche. Das ist seine neue Leidenschaft. Meine ist Tennis, nach wie vor.

Henman war der Liebling der Briten, aber nicht besser als Sie. Ärgerte Sie das?
Tim hatte zwei große Vorteile: Er ist echter Brite; ich bin nur Halbbrite, weil mein Vater Kanadier ist und ich in Montreal zur Welt kam. Außerdem spielte Tim in Wimble­don immer hervorragend. Ganz England schaut im Sommer nach Wimbledon – selbst die­jenigen, die sich wenig für Tennis ­interessieren. Nur wer dort seine besten ­Leistungen zeigt, bekommt als britischer Tennisprofi die Anerkennung von Fans und Medien.

Sie hingegen scheiterten 2000 in der ersten Wimbledonrunde an Vince Spadea, der davor 21 Matches in Folge verlor.
Nett von Ihnen, dass Sie mich daran erinnern müssen (lacht). Es war eine bittere Niederlage. Danach schlachteten mich die englischen Boulevardblätter. Ich hatte zwar vor dem Turnier mit einer Verletzung zu kämpfen, aber das interessierte hinterher niemanden mehr.

Stimmt die Geschichte, dass Sie sich vor der ­Auslosung Spadea als Gegner wünschten?
Nein, das hatte eine Zeitung frei erfunden.

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