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Beck gegen Federer ohne Hauch einer Chance

Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer war für Andreas Beck wie erwartet eine Nummer zu groß: Der Davis-Cup-Spieler aus Stuttgart unterlag dem Schweizer in der zweiten Runde der US Open in New York mit 3:6, 4:6, 3:6.

Der an Position zwei gesetzte Federer trifft im Spiel um den Sprung ins Achtelfinale auf Paul-Henri Mathieu oder Guillaume Rufin (beide Frankreich). Zwischen 2004 und 2008 hatte der 29-jährige Federer in Flushing Meadows fünfmal in Serie triumphiert.

Nach schwachem Start und einem schnellen 0:5-Rückstand im ersten Satz steigerte sich Beck im größten Tennis-Stadion der Welt. In seinem ersten Duell mit Federer war dem Linkshänder, der mit den böigen Bedingungen in dem mit 23.771 Zuschauer fassenden Arthur-Ashe-Stadium haderte, die große Ehrfurcht vor dem „Maestro“ anzumerken.

Beck hat schwere Monate hinter sich: Nachdem er im November 2009 noch auf Platz 33 der Weltrangliste gestanden hatte, fiel er nach einer mehrmonatigen Pause wegen einer Ellbogenverletzung bis auf Rang 106 zurück. Seit seinem Comeback im März hat Beck nur neun von 24 Matches gewonnen.

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