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Am Rande des Masters in Monte Carlo wurde Sebastian Korda beklaut.Bild: Imago

Diebstahl beim Tennis Masters Monte Carlo

Im Rahmen des Masters in Monte Carlo, versammelte sich die Tennis-Elite im Fürstentum. Unter ihnen auch Sebastian Korda, für den das 1000er-Turnier nicht nur sportlich enttäuschend war: Der US-Amerikaner wurde beklaut.

Der 23-jährige Sebastian Korda startete denkbar gut in das erste Masters auf Sand. In seiner Auftaktpartie am Dienstag setzte er sich glatt mit 6:1 und 6:2 gegen Alejandro Davidovich Fokina durch. Nur einen Tag später endete seine Partie mit dem gleichen Ergebnis – diesmal jedoch gegen ihn. Korda hatte es mit dem Mann der Stunde, Jannik Sinner, zu tun bekommen und blieb dabei chancenlos. Auch wenn man sich in diesem Jahr nicht für eine Niederlage gegen den Südtiroler schämen muss, hat sich Korda mit Sicherheit mehr für das Event im Fürstentum erhofft.

Als wäre das Ausscheiden in der zweiten Runde nicht schon enttäuschend genug gewesen, musste die Nummer 27 der Welt auch abseits des Platzes einen Schock verkraften. Am Rande des Turniers wurde dem Tennisspieler eine Luxus-Uhr der Marke „Richard Mille“ gestohlen. Ihr Wert: rund 300.000 Euro. Der Diebstahl ereignete sich nur wenige Meter vom Monte Carlo Country Club, dem am Mittelmeer liegenden Austragungsort des Turnieres. Berichten zur Folge, flohen die beiden Täter auf Motorrädern. Weitere Details zu dem Zwischenfall sind noch nicht bekannt.