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Djokovic folgt Murray ins Finale

New York (SID) – Titelverteidiger Novak Djokovic ist dem Briten Andy Murray ins Finale der US Open in New York gefolgt. Der Serbe besiegte in einem Halbfinale über zwei Tage David Ferrer (Spanien/Nr. 4) letztlich klar mit 2:6, 6:1, 6:4, 6:2.

Nach insgesamt 2:32 Stunden verwandelte Australian-Open-Gewinner Djokovic seinen ersten Matchball und zog zum dritten Mal in Folge ins Endspiel von Flushing Meadows ein.

Dort trifft der an Position zwei gesetzte Djokovic am Montag (22.00 Uhr/MESZ) auf den Weltranglistenvierten Murray. Der britische Olympiasieger war bereits am Samstag durch ein 5:7, 6:2, 6:1, 7:6 (9:7) gegen Federer-Bezwinger Tomas Berdych (Tschechien/Nr. 6) ins Endspiel eingezogen. Im direkten Vergleich mit Murray liegt Djokovic mit 8:6 Siegen vorne. „Nole“ hat die letzten drei Grand-Slam-Tournaments auf Hartplatz gewonnen.

Das Match des Serben gegen Ferrer war am Samstagnachmittag Ortszeit beim Stand von 2:5 im ersten Satz wegen einer Tornadowarnung abgebrochen und auf Sonntag verschoben worden. Damit war auch klar, dass das Finale des letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres zum fünften Mal in Serie am Montag ausgetragen werden muss.

Djokovic gab unmittelbar nach der Fortsetzung des Duells zwar den ersten Satz ab, doch im Gegensatz zum Vortag konnte der 25-Jährige seine Fehlerquote minimieren und breakte Ferrer in den folgenden Durchgängen jeweils schon früh. Letztlich stand der Spanier, der bereits am Freitag im Davis-Cup-Halbfinale in Gijon gegen die USA antreten muss, auf verlorenem Posten.

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