Serena Williams macht zweiten Satz klar

Kerber macht Fehler: Williams gleicht aus

Melbourne (SID) – Im zweiten Satz wendete sich das Blatt zugunsten der großen Favoritin. Nun war es Kerber, der viele unforced errors unterliefen, unter anderem ein Resultat der zunehmend druckvoller agierenden Williams. Die Amerikanerin spielte teilweise scheinbar unmögliche Winkel, setzte die Bälle platziert auf die Linie und trieb ihre Gegnerin kreuz und quer über den Platz. 

Ein wenig schien es, als bekäme Kerber Angst vor der eigenen Courage, vor der Möglichkeit, das Unmögliche in Melbourne zu erreichen. Sie gab ihr Service zum 1:3 ab und lief diesem Rückstand in der Folge des zweiten Satzes vergeblich hinterher. Zwar kam Kerber bei Williams‘ Aufschlägen immer mal wieder bis auf einen Punkt heran, doch zu mehr reichte es nicht. 31 Minuten waren im zweiten Durchgang gespielt, als Williams mit 6:3 den Satzausgleich schaffte.

Aus London meldete sich prompt Fußball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger zu Wort. „Abhaken, Angie! Hier ist noch alles drin. Jetzt Fokus auf den dritten Satz“, twitterte er. Es ist eine schwierige Mission: Noch nie in ihrer Karriere hat Serena Williams ein Grand-Slam-Finale im dritten Satz verloren – ihre Bilanz steht bei 8:0.

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