Dominika Cibulkova

BIOGRAFIE

Im Alter von sieben Jahren begann Cibulkova mit dem Tennissport. Sie spielt auch gerne Doppel, da ihr Lieblingschlag der Volley ist. Ihr größtes Idol ist Kim Clijsters.

Im Juni 2007 war sie erstmals in den Top 100 der Weltrangliste zu finden. Schon rund vier Monate später, im Oktober, stand sie bereits in den Top 50. Mit zwei Finalteilnahmen im Jahr 2008 feierte sie in diesem Jahr ihr Top 20-Debüt. Ihr bis dahin bestes Ergebnis bei einem Grand Slam-Turnier erreichte Cibulkova 2009 bei den French Open, wo sie erst nach dem Halbfinale gegen die Russin Safina die Koffer packen musste.

2011 durfte sie dann das erste Mal in ihrer Karriere eine Siegertrophäe auf der WTA-Tour entgegennehmen: in Moskau besiegte sie als 22-Jährige Kaia Kanepi. Unter anderem konnte die Slowakin in dieser Saison noch eine weitere Finalteilnahme in Linz und ein Viertelfinale in Wimbledon verzeichnen. In den Jahren 2012 bis 2014 konnte sie jeweils einen weiteren WTA-Titel gewinnen. 2014 schaffte die Slowakin dann auch ihren größten Karriereerfolg, als sie im Finale der Australian Open stand, das sie gegen Li verlor.Nach einem Jahr ohne Turniersieg, war Cibulkova dann in der Saison 2016 gleich vier mal erfolgreich: in Kattowitz, Eastbourne und Linz konnte sie triumphieren. Hinzu kommt einer ihrer größten Karriereerfolge mit dem Titel bei den WTA Finals in Singapur. Rückblickend war dies der letzte Turniersieg ihrer Laufbahn als Profi-Spielerin. Unter anderem drei weitere Finalteilnahmen bescherten der Slowakin dann am Ende es Jahres eine Bestplatzierung im Ranking mit Position fünf.

Im November 2019 gab Cibulkova schließlich ihr Karriereende bekannt. Sie konnte in ihrer Karriere insgesamt 8 Einzel-Titel gewinnen. Im Doppel war sie an der Seite von Kirsten Flipkens 2017 in s’Hertogenbosch siegreich.