Trotz der Niederlage bei ihrem ersten Auftritt in einer Grand Slam-Damenkonkurrenz ist die 18-jährige Annika Beck auf dem richtigen Weg nach oben – eine Standortbestimmung aus Wimbledon.
Hintergrund
BeiträgeEr ging als Außenseiter in das prestigeträchtige Match gegen Tommy Haas, am Ende aber gelang Philipp Kohlschreiber ein großer Triumph über seinen Landsmann – ein Matchreport aus Wimbledon.
Die erste Runde in Wimbledon hält aus deutscher Sicht eine besonders brisante Partie parat. Das Duell von Philipp Kohlschreiber gegen Tommy Haas ist das Aufeinandertreffen zwischen der deutschen Nummer eins und dem wiedererstarkten Altmeister.
Weil die Olympischen Spiele nicht in seine Turnierplanung passen, sagt Florian Mayer sie gleichmütig ab – eine schwer nachvollziehbare Entscheidung.
Halbfinale in München, fünf gewonnene Matches bei den French Open und der Titel in Halle – so lautet die beeindruckende Bilanz von Tommy Haas in dieser Saison. Der 34-Jährige ist so gut in Form wie schon lange nicht mehr.
Die Sieger der French Open 2012 stehen fest. Rafael Nadal und Maria Sharapova entschieden das Turnier für sich. Nadal konnte mit seinem siebten French Open-Titel Björn Borg mit sechs Titeln übertrumpfen und Sharapova machte ihren Karriere-Grand-Slam perfekt.
Nach 2:04 Stunden riss Sara Errani die Arme nach oben. Die Italienerin hatte mehr erreicht als erhofft: das Finale der French Open 2012. Mit ihrem Sieg über Samantha Stosur steht sie zum ersten Mal in ihrer Karriere in einem Grand Slam-Finale. Doch wer ist eigentlich Sara Errani?
Er gewann sieben Grand Slam-Turniere, war die Nummer eins der Welt und ist inzwischen der bekannteste Experte bei Eurosport – Mats Wilander. Gestern traf sich tennis MAGAZIN mit dem Schweden zum Gespräch.
Grand Slam-Turniere sind für Statistiker eine wahre Freude. In Paris wird seit einer Woche gespielt. Es wurden alte Rekorde gebrochen und neue aufgestellt. Wir haben die zehn beeindruckendsten Zahlen für Sie gesammelt.
Eine überfüllte Pressetribüne, jubelnde und schreiende Franzosen, eine Atmosphäre wie in einem Fußballstadion – eine Partie, wie die gestern zwischen Paul-Henri Mathieu und John Isner vergisst man so schnell nicht.