16 von 19 deutschen Profis sind am zweiten Tag in Melbourne im Einsatz. tennis magazin-Redakteurin Nina Hoffmann berichtet, warum Rainer Schüttlers Sieg so überraschend war und weshalb Anna-Lena Grönefeld der Pechvogel des Tages ist.
Hintergrund
BeiträgeDie Australian Open haben begonnen, und gleich gab es einige Überraschungen. tennis magazin-Redakteurin Nina Hoffmann ist vor Ort und berichtet aus Melbourne.
Anna-Lena Grönefeld ist gut vorbereitet in Melbourne gelandet. Ihr erstes Match spielt sie gegen Roberta Vinci. Einen Mixed-Partner sucht sie noch.
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Vom 18. bis 31. Januar 2010 finden im Melbourne Park die
Australian Open statt. Titelverteidiger sind Serena Williams und Rafael Nadal.
Das Preisgeld beträgt 14,5 Millionen Euro – soviel wie noch nie in der Geschichte
des Turniers. Allein die beiden Gewinner in den Einzelkonkurrenzen der Damen
und Herren erhalten je 1,26 Millionen Euro.
Am Jahresanfang hatte man von einem belgischen Endspiel in Brisbane geträumt. Dann wurde es Realität. Und übertraf alle Erwartungen.
Nadia Petrova meint, Henin spiele besser denn je. Demnächst könnte die Belgierin auf Landsfrau Clijsters treffen. Die wird ständig auf Hewitt angesprochen. Und Rainer Schüttler studiert demnächst Management.
Hanteln stemmen, Aqua Jogging, Angriffsspiel – Anna-Lena Grönefeld hat in der Winterpause ordentlich geschuftet. Jetzt ist sie so durchtrainiert wie lange nicht. tennismagazin.de verrät, was die Deutsche alles auf sich genommen hat, um fit zu werden.
Mit Roger Federer schied in London der letzte der „Fantastischen Vier“ bereits vor dem Finale aus. Murray, Djokovic und Nadal waren in der Vorrunde gescheitert. Der „lachende Fünfte“ könnte Nikolay Davydenko heißen.
In der Gruppe A ging jedes der sechs Matches über drei Sätze. Erst nach dem allerletzten Ball im Late Night Match zwischen Federer und del Potro war klar, wer am Samstag ins Halbfinale einzieht.
Robin Söderling ist bislang der Mann des Turniers. Keiner beim ATP-Finale überzeugte mehr als der 25-jährige Schwede. Fürs Halbfinale qualifizierte er sich als Erster.