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Favoritinnen mit wenig Mühe in Runde zwei

Ohne große Probleme hat Titelverteidigerin Venus Williams die zweite Runde in Wimbledon erreicht. Die US-Amerikanerin gab sich gegen die britische Lokalmatadorin Naomi Cavaday keine Blöße und siegte nach anfänglichen Unsicherheiten am Ende klar mit 7:6, 6:1. Noch schneller absolvierte Maria Scharapowa ihr Auftaktmatch gegen die Stephanie Foretz. Die Nummer drei der Setzliste aus Russland ließ ihrer französischen Kontrahentin beim 6:1, 6:4 keine Chance. Und auch die Nummer zwei der Setzliste, Jelena Jankovic aus Serbien, hatte beim 6:3, 6:2 gegen Olga Sawtschuk aus der Ukraine nur einen Kurzauftritt.

Ihrer Favoritinnenrolle gerecht wurde auch Daniela Hantuchova. Die an Position zehn eingestufte Slowakin setzte sich 7:6, 6:4 gegen Sara Errani aus Italien durch. Schon mehr Mühe hatte da Wera Zwonarewa (Russland/Nr. 13), die gegen Aiko Nakamura aus Japan 6:1, 6:7, 6:1 gewann. Die zuletzt sehr formstarke Dinara Safina (Russland/Nr. 9) gewann gegen Yung-Jan Chan aus Taipei 7:6, 6:2 und löste damit ebenfalls ihr Zweitrunden-Ticket.

Nur Srebotnik patzt in der Setzliste

Auch die gesetzten Wiktoria Asarenka (Weißrussland/Nr. 16), Francesca Schiavone (Italien/Nr. 20), Nadia Petrowa (Russland/Nr. 21), Flavia Pennetta (Italien/Nr. 22), Shahar Peer (Israel/Nr. 24), Lindsay Davenport (USA/Nr. 25), Sybille Bammer (Österreich/Nr. 26), Caroline Wozniacki (Dänemark/Nr. 31) und Sania Mirza (Indien/Nr. 32) nahmen ihre Auftakthürden erfolgreich. Lediglich Katarina Srebotnik (Slowakei/Nr. 23) schied nach einem „Marathon-Match“ 6:4, 6:7, 14:16 gegen die Deutsche Julia Görges aus.

Gesprochen wurde am zweiten Turniertag auch wieder über Mode. Nachdem Roger Federer am Montag seine Beigefarbene Kaschmir-Jacke vorgestellt hatte und Serena Williams mit Trenchcoat auftrat, führte die frühere Siegerin Scharapowa ihre neue Kollektion vor: Ein Jäckchen zum Einlaufen, darunter wenig Oberteil und ein Höschen.

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