Rafael Nadal muss sich noch in Geluld üben

Nadal: „Will im Kampf um die eins nicht zurückschlagen“

Roger Federer hat den Platz an der Tennissonne bekanntermaßen von Rafael Nadal übernommen. Den Spanier lässt das, zumindest öffentlich, kalt. Rafa verfolgt demnach andere Ziele.

Eigentlich ging es darum, eines seiner Projekte am Rande seiner eigenen Golfveranstaltung zu promoten. Doch in der Presserunde ging es rasch auch um das sportliche Prestige, besser gesagt, um das mögliche Wechselspiel zwischen ihm und Federer an der Spitze der Weltrangliste. Doch auf Kampfansagen warteten die Journalisten vergebens.

„Ich werde nicht zurückschlagen im Kampf um die Nummer eins“, erklärte der 31-Jährige. Er wolle lediglich für seine bestmögliche Saison kämpfen. „Ich lebe und trainiere nur dafür, glücklich und konkurrenzfähig in jedem Turnier, das ich spielen werde, zu sein.“  Dies sei Nadals erklärtes Ziel. „Wenn das später im Jahr bedeutet, dass ich die Chance auf die eins habe, dann ist das ok“, übte sich der zehnfache French Open-Sieger in Understatement. Was er noch zu sagen hatte, finden Sie im Video-Interview.

Bereits seit geraumer Zeit, wird darüber diskutiert, ob und weshalb Roger Federer erneut die Sandplatzsaison übergehen sollte. Falls ja, hat Sanplatzkönig Nadal Chancen wieder an Federer vorbeizuziehen. Zunächst muss Federer aber je 1000 Punkte in Indian Wells und Miami verteidigen. Nadal hat 2017 bei fünf Sandturnieren viermal gewonnen und einmal das Viertelfinale erreicht und war damit nah am Optimum.

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