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SMARTE HALLE: Alle Indoor-Courts beim TC Ettenfeld (Schweiz) sind mit Wingfield-Boxen ausgestattet.

Wingfield: Günstige Smartcourts

Als Spezialist für digitale Lösungen auf dem Tennisplatz bietet das deutsche Unternehmen Wingfield nun auch eine preiswertere Variante seiner etablierten Tracking-Box an. 

Mit ihrer Wingfield-Box etablierte das Unternehmen aus Hannover die High-Tech- Antwort auf den herkömmlichen Netzpfosten im deutschen Tennis. Während die Box vorher nur in Kombination mit einer zusätzlichen Kamera erhältlich war, wird sie ab April 2023 nun auch als Stand-Alone-Lösung verfügbar sein. Zu einem deutlich günstigeren Preis.

Schnell und unkompliziert

Wingfield will Amateurspielern die nötigen Tools an die Hand geben, das eigene Spiel unkompliziert auf ein neues Level zu bringen. Sie sollen sich stets im Video analysieren können und Fortschritte sichtbar zu machen – ohne den ständigen Aufbau lästiger Tracking-Gadgets. Barrierefrei verbessern, darum geht es bei dem deutschen Unternehmen.

Bisher wurde der smarte Netzpfosten nur im Paket mit einer zusätzlichen Kamera vertrieben. Nun sollen insbesondere kleinere Clubs, für die die Technologie bisher noch nicht erschwinglich war, auch die Möglichkeit bekommen, mit der einfachen Box schnell und unkompliziert ihre ersten Plätze smart zu machen.

Dank ihres modularen Systemdesigns kann die Box nachträglich mit der zugehörigen Baseline Camera um die gängige TV-Kameraperspektive erweitert werden. Wer mehr Fokus auf Videoanalyse legen möchte, kann sein System also jederzeit upgraden. Doch auch ohne diese zusätzliche Erweiterung muss man nicht gänzlich auf Videoaufnahmen verzichten.

400 Smartcourts im deutschsprachigen Raum

Alle bekannten Statistiken zu Trainings- einheiten oder Matches werden in diesem Fall mit den Videoaufnahmen aus der Netz- pfostenperspektive synchronisiert.

Knapp 400 smarte Tennisplätze gibt es bereits in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Besonders erfolgreich konnte man Wingfield im Freiburger Tennisclub in den laufenden Betrieb integrieren. Hier hat man alle drei Hallenplätze mit der Technologie ausgestattet.

Die ehemalige DTB-Trainerin des Jah- res, Eva Birkle-Belb, und ihr Trainerteam nutzen Wingfield seither, um Korrekturen interaktiver zu vermitteln. Technikopti- mierungen anhand der eigenen Videoauf- nahmen erklären zu können, verbessert das Fehlerverständnis bei vielen Spielern. Wenn sich erfolgreich umgesetzte Korrekturen dann auch noch schwarz auf weiß in den Statistiken widerspiegeln, hat Wingfield seinen Beitrag zu einem rundum positiven Trainingserlebnis geleistet.

Im Tennisclub Ettenfeld in der Schweiz entschloss man sich, die gesamte 4-Feldhalle mit Wingfield auszustatten. Mit durchschnittlich 133 Nutzern pro Platz ist es für die Mitglieder mittlerweile zur Normalität geworden, Wingfield während ihrer Matches laufen zu lassen.

Das Beispiel zeigt, dass Spieler besonders dort von Wingfield profitieren, wo man die Technologie gleich auf mehreren Plätzen installiert hat. Denn ein begrenzter Zugang zum Wingfield-Court – durch laufenden Trainingsbetrieb oder Abos – kann zum limitierenden Faktor werden, um regelmäßig dessen Möglichkeiten nutzen zu können. Mit der günstigeren Box will Wingfield genau das nun mehr Clubs ermöglichen.

Die Wingfield-Boxen im Vergleich

Infos: Wingfield in der Praxis

Der Freiburger Tennisclub hat alle drei Hallenplätze mit Wingfield ausgestattet. Wie die ehemalige DTB-Trainerin des Jahres, Eva Birkle-Belbl, das System in ihrem Training nutzt, erfahren Sie mit Hilfe unter diesem Link.

Mehr Informationen zum System finden Sie unter: www.wingfield.io

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