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Nadal und Federer geben sich keine Blöße

Titelverteidiger Rafael Nadal hat auf dem Weg zu seinem möglichen fünften Titel nacheinander bei den French Open die erste Hürde gemeistert. Der Spanier setzte sich zum Auftakt 7:5, 6: 4, 6:3 gegen Marcos Daniel aus Brasilien durch und feierte in Roland Garros seinen 29. Sieg in Serie. Seit seinem ersten Turnierauftritt 2005 hat Nadal in Paris noch nie verloren, der Weltranglistenerste könnte als erster Spieler überhaupt zum fünften Mal nacheinander triumphieren.

Auch bei den drei anderen Grand Slams haben insgesamt erst vier verschiedene Spieler fünf Siege nacheinander feiern können. Als bislang letztem war das dem Schweizer Roger Federer in Wimbledon (2003 bis 2007) und bei den US Open (2004 bis 2008) gelungen.

Der Weltranglistenzweite gab sich seinerseits in seiner Erstundenpartie gegen den Spanier Alberto Martin keinerlei Blöße. Gegen den Sandplatzspezialisten hieß es nach drei Sätzen 6:4, 6:3, 6:2 für den Finalisten der letzten drei Jahre.

Wawrinka müht sich in Runde zwei

Mit einem blauen Auge davongekommen ist Stanislas Wawrinka. Der an Nummer 17 gesetzte Schweizer benötigte in seinem Auftaktmatch gegen den Lokalmatadoren Nicolas Devilder beim 6:3, 5:7, 2:6, 6:4, 6:4 fünf hart umkämpfte Sätze. Weniger Mühe hatten Nikolai Davydenko (10/Russland) gegen Stefan Koubek und Fernando Gonzalez (12/Chile) gegen Jiri Vanek, die eindeutige Drei-Satz-Siege feierten.

Auch die Nummer 23 der Setzliste, Robin Söderling, befindet sich weiterhin in Topform. Der Schwede, der bei seinem 6:0, 6:0 beim Arag World Team Cup Rainer Schüttler demütigte, bezwang den US-Amerikaner Kevin Kim mit 7:6 (7:4), 7:6 (7:4), 6:2.

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