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Murray-Sieg wäre Albtraum für Wettanbieter

Für die englischen Buchmacher wäre ein Heimsieg des Briten Andy Murray bei den am Montag beginnenden All England Championships in Wimbledon ein Albtraum. „Murray bereitet uns seit einigen Monaten schlaflose Nächte. Wir trauen uns gar nicht, an einen Sieg von ihm zu denken“, sagte Robin Hutchison, Sprecher des Wettanbieters Ladbrokes: „Falls er in zwei Wochen gewinnt, sollten wir vielleicht lieber aus dem Sport aussteigen und künftig Erdbeeren pflücken.“ Der erwartete Verlust für die Wettanbieter auf der Insel belaufe sich auf umgerechnet rund 3,5 Millionen Euro.

Während der fünfmalige Wimbledon-Sieger Roger Federer aus der Schweiz nach der verletzungsbedingten Absage von Titelverteidiger Rafael Nadal aus Spanien mit einer Quote von 8 zu 11 zwar der deutliche Titelfavorit ist, setzen laut Hutchison vor allem „Patrioten und junge Leute“ auf Murray. Der Weltranglistendritte hat als bestgewetteter Profi nach Federer eine Quote von 7:4. Es folgen der Weltranglistenvierte Novak Djokovic (Serbien/9:1) sowie Andy Roddick (USA) und Juan Martin del Potro (Argentinien) mit je 25:1.

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