Tennis-Influencer Ole Sudmann im Porträt
Der Content-Creator Ole Sudmann hat zehntausende Follower in den sozialen Medien. Was macht den Tennis-Influencer so erfolgreich? Wir haben das Phänomen Ole „The Ole“ Ole auf dem Platz getroffen.
Um das Phänomen Ole anschaulich zu machen, eignen sich zwei passende Szenen. Juni 2024, tennis MAGAZIN trägt seinen jährlichen Partner Cup während des Rasenturniers Ladies Open in Berlin aus. Einer der Teilnehmer ist Ole Sudmann, oder wie er in den sozialen Medien heißt: Ole „The Ole“ Ole.
Die Nachricht, dass Ole bei unserem kleinen Doppelturnier mitspielt, spricht sich schnell herum auf der Anlage des LTTC Rot-Weiß Berlin. Während seines ersten Matches bildet sich schnell eine Traube von Ballkindern des Berliner WTA-Turniers, die am Zaun sehnsüchtig darauf warten, bis Oles 30-minütiges Match zu Ende ist, um im Anschluss unbedingt ein Selfie mit dem Tennis-Influencer zu bekommen.
Als sein erstes von insgesamt drei Doppeln an diesem sonnigen Sommertag in Berlin fertig ist, nimmt sich Ole dann Zeit, um jeden Fotowunsch zu erfüllen. Er kritzelt seine Unterschrift auf die übergroßen Tennisbälle, die die Ballkinder mitgebracht haben, plaudert ein wenig mit seinen jungen Fans, um sich dann seinem Kerngeschäft zu widmen: Storys, Clips und Videos für die sozialen Medien. Er spricht in sein Handy, bringt seine Follower auf den neuesten Stand und erzählt von seinen Eindrücken auf dem Tennisplatz. Stets mit dabei ist seine mobile Kamera, die er am Zaun befestigt, um seine Matches zu filmen.
Kult bei Jugendlichen: Mit seinem Künstlernamen Ole „The Ole“ Ole begeistert der 27-Jährige auf Social Media.Bild: Tim Reichert
Szene Nummer zwei: September 2024, erneut in Berlin, diesmal während des Laver Cups. tennis MAGAZIN steht mit Ole vor der Uber Arena, wir sprechen mit ihm über Details zur Befüllung unseres Instagram-Accounts für den ersten Spieltag beim Laver Cup. Immer wieder wird unser Gespräch unterbrochen, da Jugendliche etwas verlegen zu Ole kommen und ihn höflich nach einem Selfie bitten.
Das Phänomen Ole „The Ole” Ole
Das Phänomen Ole ist für Tennisfans jenseits der 30 Jahre sicherlich schwer zu greifen. Was man jedoch festhalten muss: Der 27-Jährige aus Bremen ist ein Star im Internet. In seinen Tennis-Videos spricht er die Sprache der jüngeren Filzballjäger. Sein Content wird überragend angenommen. 55.000 Leute folgen ihm auf YouTube, 52.000 auf Instagram. Auf TikTok sind es 510.000 Follower.
Ungleiches Duell: Turnierspieler Pit Große-Wilde (li.) gegen Ole Sudmann.Bild: Tim Reichert
Was ist also sein Erfolgsrezept? Um das Projekt Ole „The Ole“ Ole zu verstehen, verabreden wir uns mit ihm zu einer Runde Tennis. Wir treffen ihn im Hamburger Stadtteil Jenfeld im Tennis Park Witthöft. Unser dualer Student im Marketing, Pit Große-Wilde, fordert Ole in vier Mini-Challenges heraus: im Match-Tiebreak bis zehn Punkte, im Aufschlagduell, im Kleinfeld-Drill und in einer Tweener-Challenge.
Als unsere Schülerpraktikanten, die 15-jährigen Zwillinge Bennet und Julius, an ihrem ersten Praktikumstag erfahren, dass wir mit Ole währenddessen Tennis spielen, sind sie komplett aus dem Häuschen. Klar, auch ihnen ist der Content Creator selbstverständlich ein Begriff. Sie fordern scherzhaft einen „Insta-Live-Stream“ von dem Challenges.
Ole Sudmann: Erste Bälle mit seiner Oma
Das erste Mal Bälle schlägt Ole als Sechsjähriger mit seiner Oma. So richtig in Berührung mit dem Tennissport kommt er dann durch einen Schnupperkurs in der Schule. Doch er bleibt nicht am Ball, spielt stattdessen intensiv Fußball und Handball. Ansonsten verfolgt er Tennis zumeist im Fernsehen. Das erste Match, das er live im Fernsehen sieht, ist das Wimbledonfinale 2007 zwischen Roger Federer und Rafael Nadal.
Bevor Ole Sudmann als Tennis-Influencer durchstartet, geht er zunächst einen klassischen Weg. Nach seinem Abitur studiert er Sportjournalismus an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Nebenbei arbeitet er als freier Mitarbeiter unter anderem für Radio Bremen, die Sportschau und den 1. FC Köln. Und: Er fängt während seines Studiums mit Social Media an, betreibt erfolgreich einen TikTok-Kanal mit Comedy-Inhalten. Da er als Student bereits gutes Geld verdient, setzt er mit seinem Studium aus und konzentriert sich vermehrt auf seine Karriere als Content-Creator.
Im Frühjahr 2024 macht er einen Cut. Seine neue Devise: Tennis statt Comedy. „Ich mache nun das, worauf ich am allermeisten Bock habe und was mich die letzten Jahre in meinem Kopf schon immer verfolgt hat, und das ist Tennis. Ich habe zuvor exzessiv Tennis geguckt und jeden Tag an Tennis gedacht. Dann überlegte ich mir, dass man diese Leidenschaft mit Videos bespielen muss. Denn es gab nur Clips von Coaches mit Tipps und Tricks, aber es gab keinen, der seine Matches filmt und zeigt, welche Fortschritte er macht. Ich will auf Social Media zeigen, wie ich meinen Weg gehe und den Spaß am Tennis vermitteln“, sagt er.
Ole „The Ole” Ole wird schnell zum Kult in der Tennisszene
Und so beginnt seine Reise als Content Creator im Tennis. Oles Ziel im Jahr 2024: seine Leistungsklasse von 24 auf 17 zu verbessern. Er nimmt seine Follower mit auf diese Mission und teilt in unterhaltsamen Clips in den sozialen Medien seine Erfolge, Rückschläge und verrückte Ballwechsel. Seine leichten Zweifel, dass Tennis-Content im Gegensatz zu Comedy nicht bei seinen Fans ankommen wird, sind unbegründet. Seine Videos auf den Tennisplätzen werden hervorragend angenommen. In Windeseile wird Ole zum Kult in der Tennisszene.
Was ihn so nahbar macht: Er ist ein klassischer Amateurspieler, ein Autodidakt, der keine Trainingsstunden nimmt, sondern visuell lernt, indem er sich seine Technik von Partien, die er im Fernsehen verfolgt, aneignet. „Das hat gut funktioniert. Ich bin auch schwer zu trainieren, da ich nicht gut Tipps annehmen kann. Bei mir geht es eher über das Ausprobieren. Es gab sehr viele Trainer, die mir geschrieben haben und mir Techniktipps angeboten haben. Das Problem ist: Jeder Trainer sagt etwas anderes. Wenn, dann bräuchte ich einen festen Trainer, bei dem man stets bleibt. Ohnehin gibt es nicht diesen einen Weg. Ich bleibe wohl dabei, dass ich mein eigener Trainer bin“, sagt er mit einem Lachen.
Die Sucht namens Tennis
Nun heißt es: Ab auf den Platz! Es ist Zeit für die erste Runde tennis MAGAZIN vs. Ole. Gespielt wird ein Match-Tiebreak bis zehn Punkte. Zugegeben, wir haben für Ole einen schweren Gegner ausgewählt. Pit, unser dualer Marketing-Student, ist ein erfahrener Turnierspieler. Ole müht sich nach Kräften, feiert einen Punktgewinn mit der typischen Jubelgeste von Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo, doch nach einem zwischenzeitlichem 2:2 zieht Pit das Tempo an. Endstand: 10:2 für das tennis MAGAZIN.
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Wir wollen von Ole wissen, was ihm an Tennis so fasziniert. „Einerseits hasse ich am Tennis, dass ich niemanden habe, auf den ich die Schuld schieben kann, andererseits tut es gut, dass man selbst in der Verantwortung ist und es einem weniger Möglichkeiten für Ausreden gibt, um sich seinen Schwächen zu stellen. Ich liebe dieses edle Durchschwingen im Tennis. Das sieht so ästhetisch aus, vor allem wenn ich an Roger Federers einhändige Rückhand denke, als ich anfing, Tennis zu gucken.
Für mich ist Tennis zur Sucht geworden. Im Sommer stand ich jeden Morgen früh auf und wollte Tennis spielen. Egal, mit wem ich spiele, ich bin nie derjenige, der sagt: ‚So jetzt reicht’s. Ich habe genug.‘ Ich kann nicht aufhören, wenn ich auf dem Platz stehe. Ich muss immer besser werden. Man drischt die Bälle ins Netz, dann probiert man neue Dinge aus und denkt, dass es besser wird. Es ist so ein geiles Gefühl, einen Winner zu schlagen“, erzählt Ole mit voller Euphorie, als er über seine Lieblingssportart spricht.
Das große Ziel von Ole Sudmann: mit 200 km/h aufschlagen
Die nächste Challenge steht an: Wer hat den schnelleren Aufschlag? Ole hat extra ein eigenes Messgerät mitgebracht, mit dem er stets seine Aufschlaggeschwindigkeit misst. Sein Ziel: mit 200 km/h aufzuschlagen. Wie nah ist er seinem Ziel gekommen? „Überhaupt nicht nah, ich habe wohl das falsche Messgerät“, grinst er.
„Ich habe die letzten Wochen regelmäßig Aufschläge geübt. Ich bin in die Tennishalle gegangen mit dem Vorsatz, wenn ich das Training ein paar Monate durchziehe, dann werde ich im Sommer bestimmt mein Ziel erreicht haben. Ich dachte, irgendwann finde ich die richtige Bewegung und mein Arm wird immer schneller, aber dann kam nach einem Monat die Abrechnung für die Hallenkosten. Ich habe immer 18 Euro pro Stunde gezahlt und dass hat sich dann auf mehrere hundert Euro aufsummiert. Ich finde den Gedanken so witzig, wenn ich den Aufschlag mit 200 km/h durch die Mitte aufschlage, aber noch nicht einmal eine vernünftige Rückhand hinbekomme“, sagt er.
Mit Vollgas zum grossen Ziel? Content-Creator Ole Sudmann will eines Tages mit 200 km/h aufschlagen.Bild: Tim Reichert
Auch die zweite Challenge geht ans tennis MAGAZIN. Pit serviert auf Sand mit 161 km/h – mehr als 30 Stundenkilometer schneller als Ole.
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Kam der große Erfolg mit seinen Tennisvideos für den 27-Jährigen unerwartet? „Der letzte Sommer war schon verrückt. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell so hohe Wellen schlägt und so viele Leute erreicht. Ich habe aber gewusst, dass es funktionieren wird, zumindest auf lange Sicht. Durch meine jahrelange Erfahrung wusste ich, wie man Videos schneidet, wie man Geschichten erzählt. Ich bin nicht komplett neu reingekommen in diese Online-Welt, ich habe nur meinen Content geändert. Ich wusste, was ich mache und was das für Möglichkeiten bringen kann. Es macht unfassbar viel Spaß. Durch all das kann ich viele coole Dinge erleben“, sagt er.
Erleichterung über den ersten Sieg
Sein erstes gewonnenes Match ist Ole nicht allzu stark im Gedächtnis geblieben. Vielmehr war es eine Erleichterung für ihn, den ersten Sieg geschafft zu haben. „Bei meinem ersten Sieg habe ich schlecht gespielt. Ich denke mir immer, wenn ich schlecht spiele, habe ich es nicht wirklich verdient. Es gab andere Matches, wo ich richtig beflügelt war, zum Beispiel, als ich meinen ersten Match-Tiebreak gewann. Der gesamte Tag danach war total schön.
Ich bin nach Hause mit dem stolzen Gefühl, dass ich es mental durchgestanden habe und dabei auch so gut gespielt habe. Ich bin in das Match gegangen mit dem Eindruck, dass ich keine Chance habe. Eigentlich habe ich bei meinem Sieg gar nicht komplett an mich geglaubt. Das ist mittlerweile meine Strategie: nichts von sich erwarten, von der Niederlage ausgehen und dann befreit aufspielen“, sagt er über seine Herangehensweise an seine Matches.
In der dritten Challenge wird es schweißtreibend. Ein Kleinfeld-Drill steht auf dem Programm, auch bekannt als sogenanntes Djokovic-Game. Warum? Novak Djokovic machte diese Übung weltbekannt, indem er sich einen 90-sekündigen intensiven Ballwechsel mit seinem Gegner liefert. Der Clip dazu ging viral. Die Aufgabe: Im Kleinfeld muss man den Ball zunächst in sein eigenes Spielfeld schlagen, bevor er über das Netz fliegen darf. Im Kleinfeld-Drill zeigt Ole sein Ballgefühl und verlangt Pit alles ab. Mit einem spektakulären Ballwechsel beim Matchball sichert sich unser Mann vom tennis MAGAZIN aber den Sieg zum 7:5.
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Ole Sudmann: Große Popularität bei den Jugendlichen
Wie erlebt Ole seine Popularität bei den Jugendlichen? Wie es für ihn ist, nach Selfies gefragt zu werden und Autogramme zu schreiben? „Es freut mich immer sehr, wenn Kinder und Jugendliche zu mir kommen. Online sieht man zwar, wie viele Leute meine Beiträge liken, kommentieren oder mir Nachrichten schreiben, aber letztendlich bekommt man erst ein richtiges Gefühl dafür, wie viele Menschen meine Videos tatsächlich gucken und sich diese auch merken, wenn man den Leuten in echt begegnet.
Tweener: Beim Schlag durch die Beine ist Körperbeherrschung gefragt.Bild: Tim Reichert
Das Witzige ist, fast alle, die mich dann erkennen, sind im Tennis viel besser als ich. Die schauen nicht zu mir auf, was mein Tennisniveau betrifft, aber finden es trotzdem cool, was ich mache. Das freut mich enorm. Diese Aufmerksamkeit bekomme ich ja meist auch nur, wo Tennisfans geballt unterwegs sind. Wenn ich sonst vor die Tür gehen würde und jedes Mal eine Traube voller Menschen kommen sollte, dann würde ich mir denken: Das reicht jetzt“, sagt er über seine Bekanntheit im Internet.
Die letzte Challenge heißt: das Tweener-Duell. Es geht darum, den Ball im Zurücklaufen mit dem Lieblingsschlag von Spielern wie Nick Kyrgios zurück zum Gegner am Netz zu spielen. Anschließend wird der Punkt ausgespielt. Es zeigt sich: Den Ball durch die Beine kann Ole. Das Ergebnis: ein Unentschieden zwischen ihm und tennis MAGAZIN. Wir sind fertig mit unseren vier Mini-Challenges.
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Eigene Klamottenmarke Court 7
Wie geht es für Ole in den nächsten Monaten weiter? Zum einen steht für ihn die erste Punktspielsaison an. In seinem Verein, dem Bremer SC, hat er als Mannschaftsführer eine Herrenmannschaft ins Leben gerufen. Zum anderen möchte er im Sommer große Events in Tennisclubs in deutschen Großstädten veranstalten.
„Neben den Matches und Turnieren ist vor allem das Drumherum so viel wert. Es findet immer mehr digital statt. Die Leute verbringen mehr und mehr Zeit am Handy, das ist bei mir leider auch so. Es geht mir darum, reale Erfahrungen zu schaffen. Und das geht am besten beim Sport. Bei solchen Events spielst du Tennis, lernst neue Leute kennen und gehst mit einem guten Gefühl nach Hause“, sagt er über seine geplante Eventserie.
Liebt Tennis leidenschaftlich: Seitdem sich Ole Sudmann mit dem Tennisball-Virus infiziert hat, steht er, wann immer es geht, auf dem Court.Bild: Tim Reichert
Sein drittes und größtes Projekt: das Kreieren seiner Klamottenmarke Court 7 in Zusammenarbeit mit einem Textilproduzenten. „Ich hatte mir letztes Jahr überlegt, einen Sponsor zu suchen wie ein Profi. Nach dem Motto: der schlechteste Tennisspieler, der jemals von einer Bekleidungsmarke ausgestattet wurde. Das Interesse daran war nicht allzu groß, daher habe ich beschlossen, das selbst in die Hand zu nehmen.
Auf meiner Bucket List, die ich mir schon früh aufgeschrieben habe, stand unter anderem, dass ich Klamotten machen möchte. Beim Tennis gefällt mir die Kleidung, das elegante Weiß in Wimbledon oder die teils schrillen Farben. Deswegen habe ich mir gedacht, dass ich eine eigene Marke erstelle.
Ole Sudmann: „Ich bin ein Figur des Breitensports”
Mein Ziel ist es, nicht nur ein Baumwollshirt auf den Markt zu bringen, sondern Kleidung mit einer Funktion. Court 7 soll eine Marke für den Breitensport sein. Ich bin auch irgendwie eine Figur des Breitensports, die nur aus Spaß spielt. Der Begriff Court passt natürlich zum Tennis. Da ich mich mit meiner Spielstärke nicht auf dem Centre Court sehe, sondern eher auf einem hinteren Platz, passt Court 7 gut. Außerdem war die 7 meine Trikotnummer beim Fußball“, sagt Ole über sein großes Projekt.
Zwar trägt er bei unserem Treffen bereits seine eigene Klamottenmarke, doch bis zur Markteinführung dauert es noch. „Ich bin oft bei den Produktionsstätten gewesen, habe Stoffe entwickelt und viele Sachen ausprobiert mit Schnitt und einzelnen Funktionen. Es soll ein Crossover zwischen Streetwear und Tennisklamotten sein. Mir ist wichtig, dass es qualitativ hochwertige Klamotten werden. Daher dauert das noch ein bisschen Zeit“, berichtet er.
Unser Duell mit Ole ist zu Ende. Drei Tage später steht für ihn das nächste große Highlight in seiner noch jungen Tenniskarriere an. Er ist für den Pay-TV-Sender Sky als Co-Kommentator im YouTube-Livestream für das Masters-Turnier in Miami im Einsatz. Auf eines kann man sich gefasst machen: Von Ole „The Ole“ Ole wird man in Zukunft noch einiges hören.
Launiger Talk: Für den Termin mit tennis MAGAZIN, hier mit Christian Albrecht Barschel (li.), nahm sich Ole Sudmann viel Zeit.Bild: Tim Reichert