Die French Open erhöhen ihr Preisgeld in diesem Jahr um fast zehn Prozent auf 39,197 Millionen Euro.
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Wie die Organisatoren der US Open mitteilten, wird das Preisgeld in diesem Jahr auf den Weltrekordwert von umgerechnet 43,3 Millionen Euro angehoben.
Das Preisgeld für die French Open stieg im Vergleich zum Vorjahr um vier Millionen auf 36 Millionen Euro.
Die Tennisprofis können sich bei den am Montag beginnenden Australian Open über ein Rekordpreisgeld von umgerechnet rund 35,2 Millionen Euro freuen.
Die Preisgeld-Rekordhalter in der Übersicht. Novak Djokovic wird bei den French Open die magische Grenze von 100 Millionen Dollar knacken.
Das Preisgeld beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon ist gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr werden rund fünf Prozent höhere Preisgelder ausgeschüttet.
Sollte Roger Federer am Jahresende Novak Djokovic als Nummer eins ablösen, würde der Schweizer mächtige Boni kassieren.