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Australian Open 2023 in Zahlen

Zuschauerrekorde, die beste Aufschlagquote oder die Nation, die am besten vertreten war – tennis MAGAZIN hat die besten Zahlen der Australian Open zusammengestellt.

Zuschauerrekord: 839.192 Fans waren während der zwei Hauptfeld-Wochen auf der Anlage in Melbourne. Der bisherige Rekord lag bei 812.174 (2020). Rechnet man die 63.120 Zuschauer hinzu, die die Qualifikation verfolgten, kommt man in drei Wochen auf 902.312 Fans.

10 = Djokovic baut den Rekord für die meisten Australian Open-Titel weiter aus. Zum zehnten Mal gewann der Serbe beim Happy Slam. Mit seinem 22. Grand Slam-Sieg stieg Djokovic zurück an die Spitze der Weltrangliste.

2 = Zum zweiten Mal schafften es zwei Wildcard-Inhaber den Doppeltitel zu gewinnen. Rinky Hijikata und Jason Kubler setzten sich im Finale gegen Hugo Nys und Jan Zielinski mit 6:4 und 7:6 durch. Im vergangenen Jahr gewannen Wildcard-Spieler Nick Kyrgios und Thanasi Kokkinakis den Doppel-Titel.

2 = Zum zweiten Mal in Folge setzten sich Barbora Krejcikova und Katerina Siniakova im Damen-Doppel-Finale durch. Insgesamt gewann das Duo bereits sieben Grand Slam-Titel zusammen.

Australian Open 2023: Die Nation mit den meisten Spielern

817 Spieler aus 68 Nationen spielten insgesamt bei den Australian Open 2023, eingerechnet sind Quali-, Einzel-, Doppel- und Rollstuhlspieler.

Mit 87 Spielern war die USA die am besten vertretene Nation bei den Australian Open 2023. Auf Rang zwei folgte Australien mit 85 Spielern und Frankreich auf Rang drei mit 44 Profis.

208 Stunden und 13 Minuten betrug die Zeit aller Damen-Matches bei den Australian Open 2023.

Die Damen spielten 81.838 Schläge.

306 Stunden und 51 Minuten betrug die Gesamtspielzeit aller Herren-Einzelmatches.

Bei den Herren wurden 145.396 Schläge gespielt.

Australian Open 2023: Die besten Aufschlagquoten

85 Asse ist der Herren-Rekord in diesem Jahr. Aufgestellt wurde er von Ben Shelton.

54 Asse schlug Australian Open-Finalistin Elena Rybakina. Rekord bei den Damen.

228 km/h war der schnellste Herrenaufschlag. Auch hier führt Ben Shelton die Liste an.

Den schnellsten Aufschlag bei den Damen schlugen Elena Rybakina und Coco Gauff mit jeweils 195 km/h.

76 Prozent der ersten Aufschläge donnerten Sebastian Baez, Constant Lestienne und Dalibor Svrcina ins Feld.

Eine Quote von 83 Prozent erster Aufschläge schaffte Marie Bouzkova.

32 Doppelfehler schlug Denis Shapovalov (Er kam bis in die dritte Runde.)

30 Doppelfehler unterliefen Linda Fruhvirtova (Sie schaffte es bis in die vierte Runde.)

Australian Open 2023: Die Medien in Zahlen

1.2 Millionen Zuschauer erschienen über den australischen Sommer auf den verschiedenen ATP/WTA-Turnieren in Down Under.

In 28 Ländern schaffte es der erste Teil der Netflix-Serie „Break Point“ in die Liste der Top Ten, darunter Groß Britannien, Australien, Neuseeland, Irland, Norwegen und Dänemark.

1. 363 Medien-Konferenzen wurden bei den Australian Open 2023 im Interview-Raum, der 1-to-1-area und im Remote-Broadcast-Bereich abgehalten.

806 Journalisten und Fotografen aus 52 Nationen haben über die Australian Open 2023 berichtet.

440 Journalisten berichteten vor Ort.

Australian Open 2023: Reichlich Personal, reichlich Arbeit

393 Ballkinder zwischen zwölf und 15 Jahren waren im Einsatz. Es war die bisher größte Ballkinder-Gruppe.

6.938 Schläger wurden bei den Australian Open bespannt.

Insgesamt lag der Verbrauch der Tennisbälle bei 71.352.

Über 12.000 Teammitglieder von Tennis Australia, Melbourne & Olympic Parcs and Delware North haben bei der Austragung der Australian Opeen 2023 unterstützt.men’s jordan retro release dates | is air jordan outlet real